Forum Übersicht - Bärenwälder & Bärenhilfe » Jährlicher Vet-Check im TANZBÄRENPARK Belitsa

Zitat

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Ehemalige Tanzbären leiden noch immer unter früheren Qualen

Ende Juli wurden 18 Bären im TANZBÄRENPARK Belitsa einem Gesundheitscheck unterzogen. Ein Team internationaler Spezialisten, darunter der Hamburger Zahnarzt Dr. Marc Loose, untersuchten die aus katastrophaler Haltung geretteten ehemaligen Tanzbären.

„Viele der Bären leiden unter stark zerstörten Zähnen. Als sie noch Tanzbären waren, mussten sie täglich Alkohol trinken – zur Belustigung des Publikums. Ringe wurden durch ihre Lefzen gezogen, um sie an dieser hochsensiblen und somit schmerzempfindlichen Stelle anketten zu können. Ihre Fangzähne wurden aus Sicherheitsgründen abgeschnitten und sie wurden jahrelang falsch ernährt. An den Zähnen sind oft schmerzende Fisteln und Abzesse, die wir nun entfernen konnten. Ohne die regelmäßigen Behandlungen würden sich die Keime im gesamten Körper ausbreiten und somit Herz und andere Organe schädigen“, weiß Dr. Marc Loose.

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Quelle: VIER PFOTEN

der ganze Bericht: http://www.vier-pfoten.de/projekte/baer ... k-belitsa/

Liebe Gisela

Ich habe beim Lesen Tränen in den Augen. Diese armen ,geschundenen Tiere. Was hat man ihnen bloß angetan?
Wie gut, dass es eine Einrichtung wie den Tanzbärenpark Belitsa, und Menschen wie diese Spezialisten gibt, die sich um die Gesundheit der Bären kümmern.
Ich wünsche mir, dass es ihnen gelingt den Bären , ein gutes Stück Lebensqualität in Form von Gesundheit zurück zu geben

Bea

Liebe Gisela,

danke für den Link!

Was mussten diese armen Bären alles aushalten Ich könnte schreien
Es ist furchtbar zu was Menschen fähig sind

Gut zu wissen, dass es Einrichtungen gibt die jetzt alles für die Bären tun, damit sie nach diesen furchtbaren Qualen ein besseres Leben haben.

LG
Mona

Die armen Bären können einem wirklich leid tun. Gut, dass es Einrichtungen wie "Vier Pfoten" gibt. Denen kann man nicht genug danken.
Auch wenn die geschundenen Bären ihre Vergangenheit wohl nie vergessen werden, können sie wenigstens noch ihr restliches Leben in Freiheit verbringen.

Liebe Gisela,
die Vergangenheit der Tanzbären ist ein einziges Trauerspiel. Es tut mir so leid, was die Bären alles erleiden mussten.
Wie gut, dass sie jetzt ein eher bärengerechtes Leben haben.

Liebe Grüße,
caren

Liebe Gisela,

wie gut, dass es diese Organisation Vier Pfoten gibt und Ärzte, die sich ehrenamtlich um diese
geschundenen Bären kümmern.