Zoo Wuppertal : Überlegungen die Eisbärenhaltung aufzugeben

#1 von BEA ( gelöscht ) , 07.10.2014 18:33

Wuppertals Zoo überlegt, seine Eisbären abzugeben

06.10.2014 | 20:57 Uhr
Holger Dumke

Zitat
Der vor rund zweieinhalb Jahren geborene Jungeisbär Anori gehört zu den Publikumsmagneten, dennoch erwägt der Wuppertaler Zoo jetzt, seine Eisbären abzugeben. Die Entscheidung hängt am Bau eines modernen Geheges. Denn jenes, in das Anori hineingeboren wurde, ist alles andere als zeitgemäß.


Im Tierpark macht man sich Gedanken über die Zukunft von Anori und ihrem Spielgefährten Luka, der im Herbst 2013, damals zwei Jahre jung, aus einem niederländischen Zoo nach Wuppertal kam. Die Gedanken stehen noch ganz am Anfang, etwas steht aber gleichwohl schon fest: Wenn es dem Zoo nicht gelingt, ein neues Eisbärengehege zu bauen und vor allem zu finanzieren – da liegt die besondere Schwierigkeit –, dann wird man sich von Anori und Luka verabschieden. „Die Anlage ist einfach nicht mehr zeitgemäß“, so Stadler im Gespräch mit der NRZ. Das Wohl der Tiere gehe vor



Quelle und vollständiger Bericht : http://www.derwesten.de/region/wuppertal...-id9906334.html

Ich wünsche dem Wuppertaler Zoo sehr dass genügend Sponsoren für eine neue Eisbärenanlage gefunden werden.
Wuppertal ohne Eisbären ist völlig unvorstellbar

Bea

BEA

RE: Zoo Wuppertal : Überlegungen die Eisbärenhaltung aufzugeben

#2 von Gitta ( gelöscht ) , 07.10.2014 18:43

Vor allem würde es mich wahnsinnig für die Pfleger freuen. Die lieben ihre Bären nämlich heiß und innig und tun alles, damit es ihnen gut geht. Eisbären sind da nicht anders als Hunde, Katzen, Kinder ... sprich Lebewesen im Allgemeinen.

Deren Wohlbefinden ist nicht abhängig von der Quadratmeterzahl, die sie als Lebensraum haben, sondern von der Beschäftigung und der Liebe, die ihnen entgegengebracht wird. Das spüren Tiere nämlich und es gibt keine Entschuldigung, wenn man diese Aufmerksamkeit und Zuwendung verweigert.

Gitta

RE: Zoo Wuppertal : Überlegungen die Eisbärenhaltung aufzugeben

#3 von BEA ( gelöscht ) , 07.10.2014 18:49

Gitta , wir haben schon so oft gesehen, wie vertrauensvoll das Verhältnis zwischen Eisbären und der Pfleger ist. Es täte mir für die Pfleger unendlich leid, wenn die Eisbärenhaltung aufgegeben würde. Sie haben so viel Engagement und Herzblut in ihre Schützlinge investiert.

Bea

BEA

RE: Zoo Wuppertal : Überlegungen die Eisbärenhaltung aufzugeben

#4 von ConnyHH , 07.10.2014 23:51

Puuuuuh..... ich hoffe und wünsche mir inständig, dass der Zoo die nötigen Sponsoren für den Bau einer neuen und zeitgemäßen Eisbärenanlage bekommt.
Wuppertal ohne Eisbären???

Auch mir würde es für das Pfleger-Team unheimlich leid tun - lieben sie ihre Eisbären doch wirklich über alles.

Ganz viele Dauemndrücker für ganz viele Sponsoren.



Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will.

 
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RE: Zoo Wuppertal : Überlegungen die Eisbärenhaltung aufzugeben

#5 von Sammyline † , 08.10.2014 06:17

Hallo, Ihr Lieben ! Sicherlich könnt Ihr Euch vorstellen, dass mich dieses Thema sehr emotional angeht. Es gibt kein Vertun, dass sich alle Pfleger der Bären liebevoll und verantwortungsbewußt um ihre Schützlinge kümmern. Mit wirklchem und ehrlichem Herzblut ihrer Verantwortung nachkommen. Tag für Tag. Was mich an dem Thema so aufregt ist, dass ständige Gerede der Zooleitung, insbesondere von Dr. Lawrenz. Würde er sich mit seinem Team wirklich darum bemühen die Eisbärenhaltung fortzuführen müßte mal etwas anderes kommen als dieses ständige Wehklagen um das fehlende Geld. (Vorbildlich ist hier der Rostocker Zoo. Ich erinnere nur an die vielen Aktionen unter dem Thema "Taler mehren für die Bären. Gisela berichtet ja immer wieder darüber.) Im Gegensatz hierzu scheint der Dr. nur in seinem Sessel zu sitzen und über das fehlende Geld zu sprechen. Es wäre ehrlicher gewesen gleich nach dem Weggang von Vilma auch Anori ein neues zu Hause zu suchen.

Ich bin in Düsseldorf geboren und mein erster Ausflug mit dem Kindergarten war natürlich der Wuppertaler Zoo. Immer wieder führten dann auch später die Ausflüge mit der Schule in den Zoo. Das geht seit Generationen hier so. Die Eisbären waren immer die, die uns jedes Mal begrüßten und wir freuten uns immer wieder darauf. Das hat in Wuppertal Tradition.

Dr. Lawrenz ist davon überzeugt, dass "seine" Elefantentruppe einzigartig ist. Ist der nie im Kölner Zoo gewesen ? Meiner Meinung nach wäre eine Eisbärenhaltung für NRW in Wuppertal einzigartig. (Ich weiß, dass auch in Gelsenkirchen noch Eisbären gehalten werden.) Das ganze Getue um die Eisbärenhaltung in Wuppertal tut mir, und bestimmt auch vielen anderen sehr, sehr weh. Es kommt mir fast so vor, dass Anori und Luka noch schnell - bevor sie erwachsen werden - Geld in die Zookasse bringen sollen. Dann haben die Mooren ihre Schuldigkeit getan und können gehen. Es gäbe da noch eine anderer Möglichkeit. In Düsseldorf gibt es den Aqua-Zoo, der gerade umgebaut wird. Das Gelände ist rundum sehr groß und ungenutzt. Hier könnte man ein "Arktisland" bauen und Düsseldorf hat auch das nötige Geld und entsprechende Sponsoren. Da hätten dann nicht nur die Eisbären und Pinguine ein neues Zuhause. Dr. Lawrenz hätte dann auch wieder mehr Platz für seinen "grünen" Zoo.

So, jetzt muss ich aber enden sonst rege ich mich am frühen Morgen noch mehr auf. Vielleicht überlegt sich der Dr. mal ein anderes Sprichwort. "Es gibt nichts Gutes - außer man tut es."
In diesem Sinne
viele Grüsse
Wolfgang

 
Sammyline †
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RE: Zoo Wuppertal : Überlegungen die Eisbärenhaltung aufzugeben

#6 von GiselaH , 08.10.2014 07:43

Ich wünsche den Bären, dem Pflegerteam und allen Anori und Luka Freunden sehr, dass das Geld für eine neue, moderne Anlage zusammenkommt.
Genau wie Wolfgang verstehe ich nicht, warum man nicht längst damit begonnen hat, öffentlichkeitswirksam um Ideen und Spenden zu werben.

Ausreichend Platz und vor allem die Schaffung von Rückzugsmöglichkeiten auf der Anlage (nicht nur im Innenbereich), Beschäftigung und liebevolle Zuwendung, das wäre optimal für die herrlichen weißen Bären.
Hoffentlich kann das wahr werden.

Hallo Wolfgang,

ich kann deine Enttäuschung und deinen Unmut gut verstehen.
Deine Idee mit dem Aquapark in Düsseldorf finde ich sehr interessant.

 
GiselaH
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RE: Zoo Wuppertal : Überlegungen die Eisbärenhaltung aufzugeben

#7 von Gitta ( gelöscht ) , 08.10.2014 09:19

Herr Dr. Lawrenz ist noch nicht sooo lange im Amt.

Es ist absolut verständlich, dass Liebhaber bestimmter Tierarten sich vorwiegend auf ihre Lieblinge fokussieren
und nicht abwarten können, dass ihre Unterbringung optimiert wird.
Von daher ist die Argumentation häufig sehr emotional.

Ich teile grundsätzlich die Vorstellung von Herrn Dr. Lawrenz, was das Konzept "Der grüne Zoo Wuppertal" angeht
und ich sehe, dass schon einige Projekte umgesetzt wurden, bzw. in der Planung sind.



Ein Zoo mit weniger Tierarten, in größeren Gehegen, mit weniger Scheiben und Gittern, um einen direkteren Kontakt zum Besucher zu ermöglichen.

Die Anlage der Schneeleoparden wird vergrößert.

Die Umgestaltung des Großkatzenhauses steht an und ein neues Kleinkatzenhaus ist in der Planung.

Begeistert bin ich von der Vergrößerung der Wolfsanlage mit Verbindung zum Bärengehege.

Gespannt bin ich auf das Restaurant in der Elefantenanlage.
In der heutigen Zeit muss man auch in zoologischen Einrichungen Attraktionen für Besucher schaffen.

Ich freue mich auf die Beobachtung der Blattschneider-Ameisen
und die neue Sumpflandschaft, die vielen Tierarten Lebensraum schaffen wird.

Als Bereicherung sehe ich auch, dass die Schimpansen die Aussenanlagen der Bonobos mitbenutzen werden können.

Und die geplante Ausbildungsstätte für die Fachtierarztausbildung ist etwas, auf das der Zoo mit Recht stolz sein darf.



Ich denke, man kann erst dann Sponsoren für ein Projekt finden, wenn man in der Lage ist, konkrete Baupläne vorzulegen.

Ich durfte damals die Pläne für eine neue Eisbäranlage einsehen.
Denn es hat durchaus Pläne gegeben.
Aufgrund der natürlichen Gegebenheit der Eisbäranlage im Zoo Wuppertal waren sie allerdings kein wirklicher Durchbruch.

Ausserdem stand das neue Gutachten noch aus, was die Größenansprüche der Tiere in Zoos betrifft.
Dem hätte der vorliegende Plan nicht standhalten können.

Durch die Unterbringung des Aquariums ( momentan unweit der Eisbäranlage ) in die Historischen Zoosäle, tut sich plötzlich eine ganz andere Möglichkeit auf.

Wenn man dann eventuell noch das Gehege der Steinböcke einbezieht ( Freunde der Steinböcke werden jetzt aufschreien ), dann kann man eine großartige Arktislandschaft planen. Eventuell können sogar die Eisbären während der Umbauarbeiten in ihrem Gehege bleiben und müssen nicht umziehen.


Ich bin Laie und kann nicht beurteilen, welche Projekte Prioritäten haben und welche bereits fest in der Planung stehen.

Ich drücke die Daumen, dass man bald konkrete Umbaupläne vorlegen kann und damit Anreize für Sponsoren schafft, denn die wollen schließlich sehen, wofür sie ihr Geld geben.

Der Zoo Wuppertal wäre wirklich um eine Attraktion ärmer, wenn er seine Eisbärhaltung aufgeben würde.


Gitta

Gitta
zuletzt bearbeitet 08.10.2014 09:38 | Top

RE: Zoo Wuppertal : Überlegungen die Eisbärenhaltung aufzugeben

#8 von BEA ( gelöscht ) , 08.10.2014 10:24

Zitat
Die Eisbären waren immer die, die uns jedes Mal begrüßten und wir freuten uns immer wieder darauf. Das hat in Wuppertal Tradition.



Und ich würde mich sehr freuen ,wenn diese Tradition auch in Zukunft Bestand hat.
Dafür müssen die Eisbären aber auch in Wuppertal bleiben können , und nicht in Düsseldorf im Aquazoo, oder einer sonstigen zoologischen Einrichtung in NRW untergebracht werden. Das ist auch das Bestreben des Wuppertaler Zoos.
Es gibt ernste und spaßig gemeinte Überlegungen, wie man die Zukunft der Eisbären in Wuppertal gestalten kann. Ich denke da an unsere Blödeleien, die Gibbons an einer anderen Stelle im Zoo unterzubringen, und dort stattdessen die Eisbären anzusiedeln.
Aber eines braucht man immer , nämlich eine große Menge Geld.
Wir wissen nicht, welche Pläne der Wuppertaler Zoo bereits konkret in Angriff nehmen konnte. Aber eines ist mir klar.
Wir, die Öffentlichkeit, werden erst dann informiert werden, wenn es Wuppertal gelungen ist, seine Vorstellungen zu realisieren.
Und das ist auch richtig so.
Wuppertal steht am Anfang einer Neuplanung, wohingegen Rostock bereits mit fertigen Plänen aufwarten kann. Dort kann man sich deshalb schon konkret um Sponsorengelder kümmern.
Gisela hat bereits sehr informativ darüber berichtet.
Lassen wir die Wuppertaler in Ruhe planen.

Bea

BEA

RE: Zoo Wuppertal : Überlegungen die Eisbärenhaltung aufzugeben

#9 von GiselaH , 08.10.2014 11:27

Klar müssen die Wuppertaler in Ruhe planen.

Wenn ich die lange Liste an Veränderungen sehe, die Gitta aufgezählt hat und die fest geplant sind, dann weiß ich nicht, woher die Millionen für die Eisbären kommen sollen, denn all die Umbauten und Erweiterungen kosten eine Menge Geld.
Ich verstehe trotz allem gut, dass es "Wuppertaler" Eisbärfreunde gibt, die enttäuscht darüber sind, dass zu den Eisbären immer noch keine Entscheidung getroffen oder kommuniziert wurde.
Ich finde, dass darf man bei aller erforderlichen Objektivität auch sein.

In Rostock hat man übrigens mit der Spendenaktion begonnen, bevor die Pläne fertig waren.
Sicher war man sich zu dem Zeitpunkt nur, dass die Eisbären bleiben und sie ein richtig gutes Zuhause bekommen sollen.

 
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RE: Zoo Wuppertal : Überlegungen die Eisbärenhaltung aufzugeben

#10 von Frans , 08.10.2014 12:17

Meine Gedanken zur Thema ...

Das man in ruhe plänt, ist richtig.
Es wäre schon sehr schwierig im oder rund Zoo Wuppertal ein Eisbärengehege zu bauen das gross genug ist und zugleich in das Zookonzept passt. Ich würde sagen: Das ist eigentlich unmöglich. Wenn man in eine alte Zoo richtig umbauen woll, sind (bestehende) Zookonzepte und im Fall Wuppertal auch Denkmalschutz grosse und meistens unüberwindliche Hürden. Was ich bis jetzt von den Pläne aus Wuppertal hörte, kommt eigenlich darauf, das man von ein "viel zu kleines" Gehege nach ein "zu kleines" Gehege umbauen woll ...

Es ist wohl war dass das Wohlbefinden von den Tiere nicht nur abhängig ist von Quadratmeter, aber bis jetzt gibt es in bestehende Zoos in Deutschland und West-Europa ausser Schottland und Schweden keine Eisbärengehegen (existierend oder geplänt) wo Eisbären ihre Leben verbringen können ohne das sie ein Teil ihrer Leben (Alter- oder Kinderbedingt) in einen Stall leben mussen. Wie 'ne Kuh ... Aber wir sprechen hier nicht von Kuhen aber von Eisbären ...

Es ist für mich fragwürdig, ob man in Wuppertal überhaupt mit einen Plan für ein neues Eisbärengehege kommen kann das zugleich die Tiere recht tut als eine breite Zustimmung erreicht.

In ruhe Geld werben, das geht aber nicht.
Ich gehe davon aus, das Stadt und Bundesland sich nicht beteiligen wegen Geldmangel. Bleibt übrig: Private Personen, Fonds und Geschäfte. Niemand (kein Person, kein Fonds, kein Geschäft) wird ein neues Eisbärengehege "hinten den Kulissen" sponsoren. Weil man immer für seine Sponsoring "etwas" zurück haben woll - auch wenn nur im Form von Publizität.

Ein Aussonderung gibt es: Sollte es ein Geschäft oder Fonds geben, das alleine das ganze neue Eisbärengehege sponsort, könnte es sein das die Geldwerbung hinten den Kulissen statt findet. Ich kenne aber kein Geschäft oder Fonds das in die heutige Zeit 10 Millionen Euro oder mehr auf der Tisch legt für ein Eisbärengehege.

Das Geld soll also von mehrere Quellen kommen. Erfolgreiche Geldwerbung aus mehere Quellen braucht Publizität. So lange es das nicht gibt, und denn nicht in der Form einer Bitte von der Zoodirektor aber im Form van grosse Publiks-Spendenaktionen in Zeitungen, Internet und auf das Fernsehen, erwarte ich - leider - nicht das sich etwas tut.

Ich war für Jahren professionell im Bereich Geldwerbung unterwegs, auch mit Millionenprojekte, und glaub mir, wenn das Geld aus mehrere quellen kommen muss, geht es nicht ohne Öffentlichkeit und Publizität. Man sollte wirklich die Trommel rühren.


Frans

 
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zuletzt bearbeitet 08.10.2014 | Top

RE: Zoo Wuppertal : Überlegungen die Eisbärenhaltung aufzugeben

#11 von Rena † , 08.10.2014 12:44

An einem Eisbärentag, als Lars und Vilma noch in Wuppertal waren, sprach der Tierpfleger K.,... beim gemeinsamen Essen von diesen Plänen.

1. Die Alttiere werden abgegeben
2. Anori bekommt einen jungen Partner
3. Wenn nicht eine neue Anlage gebaut wird, wird die Eisbärenhaltung abgegeben

Punkt 1 und 2 sind eingetreten.

Bärengrüße,
Rena


 
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RE: Zoo Wuppertal : Überlegungen die Eisbärenhaltung aufzugeben

#12 von Monika aus Berlin , 08.10.2014 15:15

Mein erster Gedanke war auch, wie soll das Geld für den Umbau der Bärenanlage zusammen kommen!? Ich musste auch gleich an Rostock denken, die wirklich viele Aktionen gestartet haben, um an Geld zu kommen, und vielleicht dadurch auch noch zusätzliche Sponsoren gefunden haben.
Leider habe ich keinerlei Aktivitäten vom Wuppertaler Zoo entdecken können.
Aber die Pfleger tun wirklich alles für ihre Tiere, und würden die Bären natürlich allzu gerne behalten. Das kann ich sehr gut verstehen.
Eisbären sind nun mal ein Besuchermagnet, vor allem auch wenn es Jungtiere gibt. Da ja Luka und Anori ein sehr junges Pärchen sind, wäre das letztere doch in einigen Jahren möglich.


Monika


 
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