Die Berliner Morgenpost glaubt, Knuts Nachfolgerin sei gefunden.
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Deutschland aber scheint so vernarrt in seine unverhoffte Neuentdeckung, dass die Überzeugung wächst, die anderen könnten gar nicht anders, als sie ebenso spontan zu lieben. Die Nation schlagartig in derartig helle Verzückung zu versetzen - das hat seit dem Eisbären-Baby Knut nichts und niemand mehr geschafft. Und tatsächlich, mit der Knut-Mania hat die Euphorie um Lena, die vom deutschen Fernsehpublikum höchstselbst per Castingshow auserwählt wurde, unser Land in Oslo zu vertreten, einige Ähnlichkeit.
Wenn die zierliche, hoch talentierte Sängerin mit ihrem niedlichen Puppengesicht und den mal arglos aufgerissenen, dann wieder schelmisch blitzenden Knopfaugen singend in die Kamera flirtet, dann hört man geradezu den millionenfachen Aufschrei, der unwillkürlich auch all jenen entfuhr, die zum ersten Mal des kleinen tapsigen Pelztieres ansichtig wurden: Ooh, wie süüüß! Lena wirkt zum Knuddeln unschuldig und lieb auf Jung und Alt, männliche wie weibliche Zuschauer.
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Nun ja, ob Lena international auch nur annähernd die Beachtung finden wird wie Knut, wird sich zeigen. Auf jeden Fall kann Knut ganz sicher nicht singen, aber Lena?
Viktor