RE: Im Netz gefunden: Who killed Knut?

#16 von Goldammer ( gelöscht ) , 16.01.2013 18:57

Frans, was für eine gigantische Arbeit in so kurzer Zeit! :clap:
Ich hab schon mal in Englisch weitergelesen...
Ein sehr nachdenklich machender Artikel, sehr engagiert.
Danke für die tolle Übersetzung!
:top:
Goldammer

Goldammer

RE: Im Netz gefunden: Who killed Knut?

#17 von Frans , 16.01.2013 19:41

Teil 9

Wenn Knut plötzlich starb in März 2011, sechs Monate nach dem Umzug in das Gehege der drei weiblichen Bären, waren viele Kommentatoren davon überzeugt, dass sein Ende nicht auf natürliche Ursachen zurückzuführen war: 'PETA' sagte, es hielt Bernhard Blaszkiewitz, Direktor des Berliner Zoo, persönlich verantwortlich für die frühen Tod des Bären. Eine weitere Anti-Gefangenschaft Organisation, 'Vier Pfoten', machte die Geschichte der Inzucht in Knuts Familie kombiniert mit den ärmlichen Verhältnissen seiner Inhaftierung verantwortlich. Kommentatoren argumentierten, dass die Trennung von seiner menschlichen "Eltern" und die Gesellschaft der übermächtigen Frauen Knut depressiv und gestresst machte und daher anfällig für Krankheiten. Viele glaubten, dass die Gefangenschaft ihn getötet hatte.

Für Anti-Gefangenschaft Aktivisten demonstrierte Knuts Tod was sie die ganze Zeit gesagt hatten: dass Eisbären nicht hinter Gittern gehören. Zoos, auf der anderen Seite, glauben dass ihre Anwesenheit [von Eisbären - F.] unbedingt nötig ist für was moderne Zoos versuchen zu tun.

Wie eine Kreuzung zwischen einem Monster und einem Engel, mit ihren furchterregenden Größe und wolken-weißes Fell sind Eisbären schon lange in Zoo-Sammlungen beliebt. Aber seit Zoos ihren Fokus veränderten in Richtung die Erhaltung ist die Nachfrage nach den schneebedeckten Riesen gestiegen, gefallen, und wieder auferstanden. Wenn sie als gefährdet gesehen wurden durch die Jagd in der Mitte des 20. Jahrhunderts, öffneten vielen Zoos Eisbären-Exponate, aber wenn der Jagd beschränkte und Eisbärenpopulationen ihre Zahlen begannen zu erholen, verloren Zoos Interesse. Dann kam die globale Erwärmung mit seiner Bedrohung für die polaren Eiskappen. Eisbären wurden wieder wahrgenommen als bedroht - diesmal vom Lebensraumverlust - und ihre schiere Eindringlichkeit machte sie die perfekte Aushängeschilder für die Kampagne gegen den Klimawandel.

"Wir wissen nicht ob Knut glücklich war oder nicht", erzählte mir Thomas Ziolko, Direktor des Fördervereins. "Natürlich können Zoos nicht die Bedingungen der Wildnis neu erstellen. Aber das bedeutet nicht, dass die Tiere nicht glücklich sind. Eisbären in freier Wildbahn wandern nur über so große Distanzen, weil sie für Nahrung oder für einen Kumpel zu suchen haben. Hier bieten wir alles für sie."

Ich sprach mit ihm in dem verfallenen Nachkriegs-pre-fab, die als der Zoo-Verwaltung dient. Geld wird spendiert an Tiergehegen, nicht an dem Gelände für die Menschen, die sie besuchen. "Knut war ein Glücksfall für den Zoo und für die Sensibilisierung sowohl über den Klimawandel und Artenschutz" sagte Ziolko. "Er war ein Botschafter für Eisbären und seinen Lebensraum. Er war das Maskottchen für die 2008 Bonner Konferenz über Biodiversität und der Regierungskampagne gegen die globale Erwärmung. "

Die Idee dass Zootiere Botschafter ihrer Art sind wird im Zoo-Kreisen oft wiederholt. Kritiker wie Albrecht spotten. "Was für Botschafter werden von ihrem Land mit Gewalt genommen und im Gefängnis gehalten?" fragte er mich. Einige Verteidiger der Zoos haben einen subtileren Blick: sie akzeptieren dass das Leben ihrer Tiere, vor allem die großen Raubtiere, hohl und unvollständig ist und doch sehen sie dieses Leiden gerechtfertigt durch den Zoos Mission, Menschen zu motivieren sich für die natürliche Welt zu kümmern. In diesem Sinne sind Knut und Mitgefangenen nicht Botschafter sondern Opfertiere, in der Hoffnung, dass ihre wilden Artgenossen gerettet werden.

Eine besondere Wendung zu dem Paradox des Zoos macht diese Opfer umso ergreifender: auf der einen Seite, die Tiere sollen für ihre Spezies stehen - zu sein, zum Beispiel, ein Eisbär ebenso wie die in der freien Wildbahn. Doch Zoos ziehen viel mehr Besucher und Aufmerksamkeit, wenn sie ihre Tiere als einzigartige Individuen vermarkten - Bobby der Gorilla, Cute-Crazy-Knut. Wir sind interessiert an wilden Eisbären, aber wir können uns nur mit einer bestimmten Eisbären identifizieren, vorzugsweise ein mit einem Namen und einer weit geförderte, menschliche Persönlichkeit.

Und, leider für Zoos, sobald ein Tier als eindeutig betrachtet wird, wird seine Not das Objekt von viel intensiver Kontrolle. In der Regel leben und sterben ohne das die Weltpresse viel Interesse zeigt, während Knuts Tod eine Tragödie war, ein Geheimnis und eine Anklage. Für Millionen von Menschen war er nicht nur ein Bär, er war ein Mensch. Dies könnte dazu beitragen der Zoo-Kassen zu füllen, aber es brachte auch nachhaltig die Aufmerksamkeit auf Knuts jede Bewegung.

 
Frans
Beiträge: 14.839
Registriert am: 13.02.2009


RE: Im Netz gefunden: Who killed Knut?

#18 von GiselaH , 16.01.2013 19:42

Hallo Frans,

ich bin dir unendlich dankbar für die Übersetzung. Wer weiß, wann ich die Zeit gefunden hätte, mich mit dem englischen Text auseinanderzusetzen.

Zeit zum Lesen finde ich erst morgen.

Gisela

 
GiselaH
Beiträge: 27.193
Registriert am: 10.02.2009


RE: Im Netz gefunden: Who killed Knut?

#19 von Nordlandfan38 , 16.01.2013 19:44

Hallo Frans!

Diese Übersetzung von Dir ist ja wirklich eine Meisterleistung und dann ist es auch noch sooo ein langer Bericht. Da hast Du aber echt einen Orden verdient! Das würde Dir jetzt auch die Gitta für uns alle geben, sie hat ja immer so feine passenden Bildchen gefunden, aber das wird sie sicher noch nachholen, wenn sie erst mal wieder dazu in der Lage ist. So bekommst Du von mir "nur" dieses :top: :top: :top: :top: :top: :top: :top: :top: :top: :top: Für jede Seite eins plus noch etwas Nachschlag dazu. :-)
Wie geschrieben wurde, war die Google-Übersetzung und noch eine andere, die auch ich versucht habe, wirklich wie Kraut und Rüben - selbst, wenn man schon auch den Inhalt herauslesen konnte, aber eben mit Mühe und da hast Du uns sehr erfreut, daß du es für uns - und noch dazu so viel besser gemacht hast. Also herzlichen Dank dafür!
Aber derjenige, der den Bericht geschrieben hat, der ist auch sehr bewundernswert mit seiner Mühe, die er da rein gesteckt hat! Hoffentlich haben das viele gelesen!

N.

 
Nordlandfan38
Beiträge: 5.714
Registriert am: 27.05.2009


RE: Im Netz gefunden: Who killed Knut?

#20 von walli ( gelöscht ) , 16.01.2013 19:48

Frans :heart:

Herzlichen Dank für die superschnelle Übersetzung :top: :clap: :clap: :clap:

Du bist das Beste Forumsfaultier :lol: :lol:

Morgen werde ich den Bericht lesen :positiv: obwohl ich denke das er auch sehr traurig sein könnte :seufz:

Liebes Grüßle walli :winkewinke:

walli

RE: Im Netz gefunden: Who killed Knut?

#21 von Nanni ( gelöscht ) , 16.01.2013 20:07

Lieber Frans,

sowas nenne ich SERVICE :top: Vorab recht herzlichen Dank, lesen werde ich später!

LG Nanni :winkewinke:

Nanni

RE: Im Netz gefunden: Who killed Knut?

#22 von Frans , 16.01.2013 20:09

Teil 10

"Das Problem mit Knut war, dass die Menschen sahen was nicht da war," sagte Ziolko mir. "Sie projizierten ihre eigene Haltung auf ihn. Kritiker würden ihn hin und wieder laufen sehen und konkludieren das er im Verhalten gestört ist; seine Fans glaubten dass er winkte, oder dass er sie erkannt. Die Leute sahen in ihm, was sie sehen wollten, aber wir wissen nicht wirklich, was er oder dacht und fühlte."

Einmal aus dem Wasser gezogen wurde Knuts Körper obduziert. Wenn die Not der Gefangenschaft zu seinem Tod geführt hatte, dann sollten erhöhte Werte von Stresshormonen immer noch messbar sein in seinen Nebennieren. Wenn auf der anderen Seite, eine Geschichte der Inzucht zu einem gewissen fatale Schwäche in seiner Verfassung geführt hatte, dann sollte dies sichtbar sein durch genetische Analyse. Entweder wäre das ein Debakel, nicht nur für Berliner Zoo, sondern auch für das Prinzip der Wildtierhaltung in menschlichen Händen.

Die Ergebnisse waren negativ auf beiden Konten. Stattdessen, die Krämpfe wodurch Knut im Wasser ertränk, waren das Ergebnis der Entzündung im Gehirn durch eine virale Infektion. Der Zoo wird freigesprochen. Unter seiner Brille vergeht eine Welle der Farbe über Ziolko Wangen als er sich das Urteil erinnert: "Die Autopsie bewiest, dass es nicht die Gefangenschaft war die Knut getötet hat".

Aber selbst in den Tod projizieren Menschen auf die leere weiße Raum der Eisbären ihre Vorstellungen von der Natur-und das Unnatürliche; von der Wildnis und von der Platz der Menschheit darin.

Inmitten den Regalen der Studiebücher und Register in seiner kleinen Wohnung in den Hügeln von Nürtingen, glaubt Frank Albrecht das er nachweisen kann, dass Knut ein Opfer des Menschens Einmischung in der Natur war. "Ich habe die Berichte über den Tod von Bären in Zoos zurückgehend über 40 Jahren untersucht", sagte er mir, "und es gibt zahlreiche Fälle wie Knut, darunter in seiner Familie." Er akzeptiert, dass ein Virus die Krämpfe bracht, aber nicht dass dies der Zoo unschuldig macht.

"Ein Eisbär in San Diego Zoo starb wie Knut und wie die Ursache wurde schließlich gezeigt eine Pferde-Herpes-Virus, das von einigen der Nähe Zebras war übertragen. Es ist bekannt, dass Herpes-Viren zwischen den Arten springen können. Die unnatürliche Inhaftierung des Zoo, wo Tiere aus der ganzen Welt künstlich zusammengebracht werden, ist der perfekte Ort für solche Viren um sich zu verbreiten." Albrecht kann seine Hypothese nicht beweisen aber er sammelt weiterhin Beweise für seinen Glauben dass die Idee der moderne Menagerie sowohl falsch als gefährlich ist. Er hat auch eine endgültige Vorwurf gegen die Bedingungen, unter denen Knut gehalten wurde: "Das Herpes-Virus im Körper können jahrelang latent sein und aktiv wirden wenn das Immunsystem schwach ist - zum Beispiel als Folge von Stress".

Es ist eine ganz andere Eisbären die in Bronze im Berliner Zoo als Denkmal gesetzt wird. Die frisch gegossene Statue - "Knut der Träumer" - zeigt ihn als Jungtier, entspannt und zufrieden, das Kinn auf eine Pfote. Bei der offiziellen Enthüllung am 24. Oktober 2012, traf ich mich mit Christina Meier, die noch immer blogt über ihre Bären, obwohl es jetzt 18 Monate nach seit seinem Tod ist. Zwischen Fotografieren um online zu veröffentlichen zugunsten der Getreuen in fernen Ländern, erzählte sie mir dass die Statue Knuts Wesen eingefangen hat - verspielt, aufmerksam und selbstbewusst.

Als ich diese Fans die für die Zeremonie gekommen sind, meist Frauen, einige mit Blumen - ein oder zwei mit Croissants sehe, frage ich mich nur wie viele Knuts es gibt. Meiers Bär, goofy Star der Cute-Crazy-Knut Blog, ist eindeutig ein anderes Tier wie das verzehrte armes Wesen Albrechts, innerlich welken und weit weg von seiner natürlichen Heimat. Es ist nicht Knut der Träumer, aber Knut wie wir ihn träumen, wer in Bronze realisiert ist für zukünftige Generationen zu zwitschern und zu lieben.

 
Frans
Beiträge: 14.839
Registriert am: 13.02.2009


RE: Im Netz gefunden: Who killed Knut?

#23 von Mona ( gelöscht ) , 16.01.2013 20:13

Lieber Frans,

du bist einfach Spitze :clap: :positiv:
Von mir auch im Voraus herzlichen Dank für die tolle Übersetzung. :supi:
Zum Lesen komm ich erst Morgen.

Mona :winkewinke:

Mona

RE: Im Netz gefunden: Who killed Knut?

#24 von Rena † , 16.01.2013 20:23

Hallo Frans :winkewinke: ,

herzlichen Dank für Deine Übersetzung. Mit großem Interesse habe ich den Artikel gelesen. Zum Inhalt möchte ich mich nicht äußern, da ich, wie immer, nicht massenkompatibel bin.

Nochmals, Danke (von wegen Forumsfaultier)
Rena :knuti:

Huch, der Artikel war noch garnicht zu ende, ändert aber meine Aussage nicht


 
Rena †
Beiträge: 4.192
Registriert am: 27.02.2009


RE: Im Netz gefunden: Who killed Knut?

#25 von Frans , 16.01.2013 20:29

Teil 11 (das letzte)

Was bleibt von der realen Bär ist nun im Museum für Naturkunde in Berlin. Als lebendiges Symbol seiner Spezies im Zoo wirden Knuts Resten erhalten und gezeigt als Vertreter der Eisbären für alle Nachkommen - eine Tatsache, die Tränen der Trauer und Wut verursacht in den Augen seiner Fans. "Würden Sie einen verstorbenen Verwandten oder geliebten Menschen füllen und anzeigen?" fragt Meier mich. "Um ihn dort zu sehen, nicht lebendig aber auch nicht weg wird es noch schwieriger zu trauern. Es wird sehr schmerzhaft sein."

Im Museum sind die Vorbereitungen in vollem Gange. Des Bären Fell wurde bereits gereinigt und konserviert; seine Knochen poliert und befreit von jedem verderbliche Sache. Und eine neue Knut steigt langsam aus diesen Resten. "Meine Präparatoren sind die besten in der Welt ", erzählte der Direktor des Museums, Professor Johannes Vogel, mir. "Sie halten sich in das Tier, dann bauen sie um ihr eigentliches Wesen zu offenbaren."

Vogel hat mit Knut eine Präsenz die den Dinosaurier die die Haupthalle seines Museums füllen rivalisieren; weil er spricht, wedelt seine Schnurrbart in der Betonung seiner Worte. "Hier wird Knut unsterblich gemacht. Unsere Kollektion ist ewig relevant; forever young. Wir wissen nicht, in welche Richtung die Wissenschaft in der Zukunft geht, wie unsere Kenntnis der Natur vertieft; es ist unsere Pflicht diese Sammlung zu haben, bereit zu antworten welcher Fragen auch gestellt werden. "

Die Sammlung ist verbreitet durch dunkle Gänge, vorbei an leuchtenden Laboratorien, durch staubige Lagerräumen mit Kisten von alten Knochen und in großen Hallen mit kleinen Vögeln. Als er mich durch die Ausstellungen führte, war Vogel auf den ersten stolz darauf dass er Wesen in seinem Museum bewahrt die längst in der freien Wildbahn verschwunden sind. Aber von toten Vogel zu toten Vogel verdampft seinem Überschwang. "Vor ein paar Generationen her wussten wir dass ein Verständnis der Natur entscheidend für unser Überleben ist", sagte er. "Es ist das immer noch, aber die meisten Menschen wissen es nicht mehr. Sie wissen nicht, was die Natur ist. "

Zoos präsentieren sich oft als eine Art Arche Noah, die Tiere zwei-an-zwei rettend von die Drohung des Aussterben. Doch Kritiker sehen sie als nichts anderes als Salben für unser Gewissen: Die Tiere sind gewählt für Charisma, nicht wegen ihre gefährdete Zustand; ihr Leben in Gefangenschaft macht sie vollkommen unbestückt in der Wildnis zu überleben und sie sind mit zu wenig um tragfähige Zuchtgruppen zu machen. Anstatt Sensibilisierung könnte Zoos hinderlich sein für uns um der Realität an zu erkennen. Wir Menschen sind nicht die Arche, wir sind die Sintflut.

Wir könnten nach die Natur in Zoos suchen, aber was wir finden sind unsere widersprüchliche Ideen die uns wider reflektieren. Diejenigen, die glauben das wir in Harmonie mit den Tieren leben können und so uns selbst zu erlösen, werden versuchen das Auge des nächsten Tier-Superstar zu fangen. Diejenigen, die die natürliche Welt als wild, edel und besser dran ohne uns sehen, werden weiterhin behaupten dass die Gefangenschaft nicht nur falsch ist, sondern dass es der weltweit berühmtesten Eisbären getötet hat.

Inzwischen befindet Knut sich jetzt nicht in einer Arche, sondern in einem Archiv: des Museums Katalog dessen was wir verloren haben oder stehen zu verlieren. In der Form eines Präparator Traum wird er seinen Platz in den Schränken der Untoten, die Hälfte Knochen und Fell, halb Sägemehl und Eisen einnehmen.

 
Frans
Beiträge: 14.839
Registriert am: 13.02.2009


RE: Im Netz gefunden: Who killed Knut?

#26 von Frans , 16.01.2013 20:32

Puh ... das zerschlagt fast meinen so geschätzten Forumsfaultierimago! :D Aber was für einen interessanten Artikel - auch wenn nicht alles stimmt und man über einiges ganz anders denken kann.
Ich möchte sehr gern mehr von solche Artikel sehen! :top:

:winkewinke:
Frans

 
Frans
Beiträge: 14.839
Registriert am: 13.02.2009


RE: Im Netz gefunden: Who killed Knut?

#27 von BEA ( gelöscht ) , 16.01.2013 20:54

Lieber Frans

Meinen ganz herzlichen Dank für deine prompte Übersetzung.

Ich habe den Artikel jetzt erst einmal nur überflogen, habe aber den Eindruck, dass teilweise nicht sorgfältig recherchiert wurde.

Zitat
Wolfram Ludwig, Direktor eines anderen deutschen Zoo in Aachen


Der Direktor des Euregiozoo heißt Wolfram Graf-Rudolf

Ansonsten ist es immer wieder interessant die unterschiedlichen privaten Sichtweisen auf Knut und den Zoo zu lesen.

Stephen Cave hat seine Überlegungen in diesem Artikel zusammen gefasst.

BEA

RE: Im Netz gefunden: Who killed Knut?

#28 von Frans , 16.01.2013 21:02

Du hast recht, Bea. Es gibt noch mehrere Sachen der nicht ganz stimmen oder worüber man ganz anders denken kann, aber in grossen ganzen finde ich es ein seriöses und für Erwachsenen geschrieben Artikel, das zu nachdenken stimmt.

:winkewinke:
Frans

 
Frans
Beiträge: 14.839
Registriert am: 13.02.2009


RE: Im Netz gefunden: Who killed Knut?

#29 von Frans , 16.01.2013 21:03

Ich danke alle für eure unterstützende Kommentaren und hoffe die Übersetzung ist einigermasse verständlicher wie mein Konkurrent Google.

:winkewinke:
Frans

 
Frans
Beiträge: 14.839
Registriert am: 13.02.2009


RE: Im Netz gefunden: Who killed Knut?

#30 von UrsulaL , 16.01.2013 21:09

Hallo Frans,

vielen Dank für deine Übersetzung.

Den Artikel werde ich nachher in Ruhe lesen.

Ursula :winkewinke:

 
UrsulaL
Beiträge: 9.667
Registriert am: 20.06.2010


   

Reportage: Knut im Museum - Der Streit um das Eisbärenfell
Neues über die Dermoplastik

Xobor Einfach ein eigenes Forum erstellen
Datenschutz