Interview mit der Wissenschaftlerin, die Knuts Obduktion durchgeführt hat

#1 von Viktor , 11.01.2014 18:24

Heute vormittag (11. Jan. 2014) im "Radio Eins" vom RBB:

Zitat
Im Frühjahr des Jahres 2007 verzückt ein kleines weißes Tier ganz Berlin. Im Zoo kam der Eisbär Knut zur Welt, verstoßen von den Eltern wurde er unter großem Medieninteresse per Hand aufgezogen. Knut wurde nur 4 Jahre alt. 2011 fiel er plötzlich in seinem Gehege in ein Wasserbecken und starb. Drei Jahre dauerte die Obduktion des Eisbären und brachte schließlich neue wissenschaftliche Erkenntnisse. Verantwortlich für die Obduktion des 350 Kilo schweren Eisbären war die Tierpathologin und Wissenschaftlerin Dr. Claudia Szentiks vom Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung.



Das etwa siebenminütige Interview mit Frau Dr. Szentiks könnt Ihr in den nächsten Tagen noch nachhören unter dem folgenden Link (etwas runterscrollen):

Eisbärenobduktion

Man kann den Beitrag auch als MP3 downloaden:

Download-Link

Viktor


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RE: Interview mit der Wissenschaftlerin, die Knuts Obduktion durchgeführt hat

#2 von GiselaH , 11.01.2014 18:50

Wie zu erwarten, sagt Frau Dr. Szentiks nichts Neues, aber es gibt ja wohl auch nichts Neues zu berichten.

 
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RE: Interview mit der Wissenschaftlerin, die Knuts Obduktion durchgeführt hat

#3 von LeenaP ( gelöscht ) , 13.01.2014 11:06

Ein etwas unappetitlicher Artikel am 12.01.14 im Tagesspiegel über die Arbeit der Pathologin Claudia Szentiks, auch Knut kommt drin vor.

http://www.tagesspiegel.de/berlin/immer-...ch/9319190.html

LeenaP

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RE: Interview mit der Wissenschaftlerin, die Knuts Obduktion durchgeführt hat

#4 von GiselaH , 13.01.2014 19:38

Hallo Leena,

ich finde den Artikel eigentlich gar nicht unappetitlich, sondern eher sachlich und nüchtern.
Ich habe ihn mit großem Interesse gelesen.

 
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