RE: Die Spreewaldkatzen

#5326 von SpreewaldMarion , 10.02.2015 19:58

Murkel habe ich heute einen Vortrag gehalten...
Wärst du nicht vor 4 Jahren zu uns aufs Grundstück gekommen, wir hätten jetzt keine Katze mehr, hätten keine Sorgen mit deinen Kindern, könnten öfter in Berlin sein oder verreisen.
Und dann habe ich zu ihr gesagt und sie geküsst....
Dann hätten wir nie so eine prachtvolle, liebevolle Kazte kennengelernt, so etwas hatten wir noch nie.
Dafür nehmen wir einiges in Kauf.
Zum Dank hat sie zwei Stunden auf meinen Beinen gelegen nachdem wir vom Tierarzt kamen und ich konnte und wollte mich nicht rühren.
Gut, dass immer das Smartphone in Reichweite ist.

Murkel hat sich in der letzten Zeit extrem viel geputzt, war an einigen Stellen kahl.
Wir schoben es auf Stress durch den Vogel, doch haben wir das heute abklären lassen.
Sie hat sich kaum an den Ohren gekratzt und trotzdem hatte die arme Maus in beiden Ohren Milben, was extrem über den ganzen Körper juckt laut Tierärztin. Juckt es im Ohr, setzt sich das im hinteren Teil des Körpers fort.
Sie war so tapfer beim saubermachen, ich musste sie festhalten was problemlos möglich war.
Nächste Woche müssen wir nochmal hin, hoffentlich geht sie wieder so freiwillig in den Korb.
Jede Katze ging bisher nachdem Tierarztbesuch sofort zurück in den Korb, Murkel hat sich gewehrt wie die Zicke am Strick.


Marion

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#5327 von Ursi , 10.02.2015 20:26

ganz fest🍀 für Emilia das es nichts schlimmes ist🍀 man muss es sicher beobachten und notfalls dann doch eingreifen, aber ich hoffe du gibst morgen schon entwarnung🍀


Ursi



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RE: Die Spreewaldkatzen

#5328 von GiselaH , 10.02.2015 20:34

Milben sind lästig, aber gut zu behandeln.
Murkel wird froh sein, die Plagegeister loszuwerden.

Was du von Emilia schreibst, klingt weniger gut.
Hat bei euch in der Gegend jemand eine Lebendfalle? Vielleicht könnt ihr sie ja damit einfangen?
Meiner Meinung nach sollte sie unbedingt einem Tierarzt vorgestellt werden.
Ich drücke ganz fest die Daumen, dass ihr abklären lassen könnt, was mit Emilia passiert ist.

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#5329 von Ursi , 11.02.2015 07:20

Marion, ich befürchte eben auch wie es Gisela geschrieben hat das wohl ein Tierarztbesuch unumgänglich ist,
hoffe aber dennoch auf eventuelle Entwarnung von Dir
Ich hoffe die Kleine hat keine Schmerzen...

und wo treibt sich Teddy rum, der Schlawiner


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RE: Die Spreewaldkatzen

#5330 von SpreewaldMarion , 11.02.2015 08:29

Ursi, Emilia läßt sich nicht greifen. Weißt du noch das lange Kistentraining das ich mit ihr gemacht habe bevor ich sie zum Kastrieren bringen konnte.
In eine Lebendfalle könnte ich mindestens auch drei andere Katzen vorfinden.
Dann kommt hinzu, einmal könnte das gelingen, ein zweites Mal zu einer weiteren Behandlung sicher nicht mehr.
Das sind alles Probleme die mich sehr belasten, ich hoffe, das Beinchen ist nur verstaucht.
Wenn ich merke, dass es ganz schlimm ist, muss sie zum Tierarzt, ich weiß nur nicht wie.
Conny gab den Tipp ihr ein Handtuch über zu werfen, ich erinnere mich noch an den kämpfenden Löwen als wir sie schon ein Jahr früher in eine Kiste haben wollten.
Jetzt fällt mir gerade Teddy ein, der im Sommer 2014 ganz kurz auf unserer Terrasse erschien. Er war ein Häufchen Unglück auf drei Beinen.Die Vorderpfote angezogen war er humpelnd weg bevor ich die Tür auf hatte.Ich habe nicht gedacht, ihn nochmal wiederzusehen.


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RE: Die Spreewaldkatzen

#5331 von Gitta ( gelöscht ) , 11.02.2015 08:41

Oh, mein Gott, liebe Marion

Ich würde auch verrückt vor Sorge. Das Problem wird sein, wenn Ihr sie mit einem Handtuch oder einer Decke einfangt, dass sie dann das Vertrauen verliert und es bestimmt kein zweites Mal zulässt. Auf der anderen Seite könnte es eine Verletzung sein, die behandelt werden muss. Da ist wirklich guter Rat teuer. Vor allem, wenn eine Therapie erforderlich sein sollte.

Ich drücke die Daumen, dass es nichts Schlimmes ist.

Gitta

RE: Die Spreewaldkatzen

#5332 von SpreewaldMarion , 11.02.2015 08:57

Gitta, genau das sind meine Befürchtungen. Es gibt nur ein einmal und ob ich Emilia alleine in einen Transportkorb bekomme ist fraglich. Kommt Peter mit sind Jamie und Emilia unsichtbar.
Als wir Jamie nach der Kastration aus der Kiste befreit haben war er drei Monate weg
Eine Nachbehandlung wäre unmöglich gewesen.
Ich zerbreche mir den Kopf, warum sind die beiden so überängstlich.
Ihre Eltern Murkel und Emil sind nervenstarke Tiere, wir hatten die Kinder anderthalb Jahre vor der Tür, haben sie gestreichelt, mit ihnen gespielt.
Sie haben ganz sicher nichts böses in der Nachbarschaft erlebt. Plötzlich kamen beide nicht mehr wieder, ich habe sie dann am Müllplatz wieder gefunden.
Dort ließ sich Emilia anfassen, Jamie nicht, jetzt ist es umgekehrt.
Der einzige dem das alles egal ist wer gerade vor ihm steht ist Teddy.
Aber er hatte ja auch mal ein Zuhause.
Manchmal sage ich mir...wären wir bloß nicht hierher gekommen, das Leben wäre ruhiger. Allerdings hätten wir nie Mohrchen und Murkel kennengelernt und das wäre sehr schade.


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RE: Die Spreewaldkatzen

#5333 von Doro , 11.02.2015 10:09

Liebe Marion ,

wie sich die Geschichten gleichen ... Ich hatte vor zwei Tagen genau dasselbe Problem mit meiner Bonnie und ihrem Vorderbeinchen. Bonnie ist die Kleinste und Zarteste, aber nach wie vor eine echte Wildkatze.
Nach einer stundenlangen dramatischen Aktion mit Panik und hohem Blutverlust meinerseits und unter Zuhilfenahme einer Lebendfalle ist es uns doch noch gelungen, sie zum TA zu bringen. Ich durfte nicht einmal mit zur Behandlung, denn so, wie sie sich verhielt, hätte sie absolut jeden attackiert. Zu Hause dann war sie wieder friedlich, und die Medikamente haben sofort geholfen (sie war wohl gebissen worden), aber seit heute morgen rennt sie wie der Teufel davon, wenn ich auf sie zukomme. Sie müsste eine Woche lange ihre Tabletten weiter bekommen, aber wie soll das gehen?? Und nein, du bist nicht alleine mit deinen Katzenproblemen.

Bei dir ist es ja noch schlimmer, da du kein Gartenhaus hast, vor das man eine Lebendfalle stellen könnte. Vielleicht müsstest du dort draußen ausharren, eine Decke mitnehmen und warten, bis Emilia kommt. Dann die Decke drüberwerfen und zupacken. Oder du nimmst den Korb mit und packst sie im Nackenfell. Sie fallen ja dann in eine Art Schockstarre. Das hat bei mir bisher immer gut geklappt, nur jetzt habe ich aufgrund meiner arthritischen Handgelenke nicht mehr die nötige Kraft, um sie zu halten.
Ich werde heute nachmittag mal versuchen, den Tierschutzverein, bei dem ich Mitglied bin, zu erreichen. Vielleicht kann mir Frau W. bei deinem Problem helfen.
Übrigens, auch mit drei Beinen können Katzen springen und klettern, wenn sie das verletzte nicht belasten ...

Ich meld' mich wieder. Bis dahin: pass auf dich auf!

Doro


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RE: Die Spreewaldkatzen

#5334 von SpreewaldMarion , 11.02.2015 18:47

Doro, da habt ihr ja Glück gehabt, dass Bonnie behandelt werden konnte.
Hier ist das alles wesentlich komplizierter, da Jamie und Emilia nicht auf unserem Grundstück sind.
Als sie noch jeden Tag kamen und kastriert werden sollten, hatten wir wochenlang eine Kiste mit Schieber vom Tierarzt auf der Terrasse stehen und ebenfalls einige Tage eine Lebendfalle.
So hörten wir an dem Knall, dass eine Katze drin ist, einmal war es Teddy, einmal Pies, die beiden haben wir nach einigen Sekunden freigelassen und dann ging zum Glück Jamie in die Falle.
Emilia ist dort n i c h reingegangen.
Da sie zutraulicher war als Jamie dachten wir, wir können sie am Abend vor dem OP Termin greifen und in die Kiste setzen, Deckel zu.
Wir schafften es auch zu zweit nicht, sie war schon drin und ehe der Deckel ganz zu war, drückte sie sich durch einen ganz schmalen Spalt wieder nach draußen.
Danach gebärdete sie sich wie ein Löwe, es war zwecklos.
Dann kam sie auch nicht mehr zu uns und ich habe am Müllplatz mit einem Kistentraining begonnen. Sie saß auf einem LKW Anhänger, da neben war die Kiste, wo ihr Futter stand.
Es war kein Problem die Pappkiste gegen die vom Tierarzt zu tauschen, Emilia drin, Deckel zu, fertig zum Kastrieren.

Jetzt ist es viel schwieriger, sie ist vorsichtig, kommt ein paar Schritte auf mich zu, strecke ich meine Hand aus geht sie zurück, greifen ist unmöglich.
So war das bis vor kurzem....seit zwei Wochen hat sie so einen Respekt vor den Katern, dass sie auch in meine Nähe nicht mehr kommt.
Wie soll ich dann ein Handtuch über sie werfen...in eine Lebendfalle werden alle gehen nur sie nicht.

Heute war folgende Situation....diesmal hoffte ich, dass sie wieder im Hochsitz ist, das würde bedeuten, dass sie noch beweglich ist, es ist immerhin über 3 Meter hoch.
Die Futternäpfe waren leer, vergebliches rufen und locken, dann konnte ich sie durch einen Spalt sehen, sie saß auf einem Kissen, kam aber nicht zu mir.
Hätte ich die Tür wieder aufgemacht, wäre sie zur anderen Seite runter geflüchtet und im Holzhaufen verschwunden, so wie gestern.
Ich kann nichts anderes tun als sie in Ruhe zu lassen, sie füttern und nachsehen ob sie frisst.
Ich hoffe, dass sich das Bein, das keine äußerlichen Verletzungen zeigt wieder erholt und sie bald wieder die alte ist.
Eine Möglichkeit wäre, ihr Schmerztabletten ins Futter zu mischen, aber das ist auch so eine Sache, wird sie es dann fressen?
Für Murkel habe ich Tabletten mitbekommen, die so gut wie Leckerchen schmecken sollen.
Sie frisst so gerne Trockenfutter, ich habe die Tablette dort rein gekrümelt, sie rührt das Futter nicht an.

Ausgerechnet morgen kommen die Nachbarn und spannen die Folie wieder über den Holzhaufen, hoffentlich bleibt Emilia im Hochsitz, die Nachbarn wissen bescheid.

Ich habe heute nochmal den Holzhaufen kontrolliert, ob bei dem Sturm etwas runtergefallen ist, dass Emilia getroffen hat, doch es war nichts zu sehen.


Marion

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#5335 von Goldammer ( gelöscht ) , 11.02.2015 18:56

Gibt's Neuigkeiten???
Und wenn, hoffentlich nur gute!!!

Goldammer

RE: Die Spreewaldkatzen

#5336 von Frans , 11.02.2015 19:08

Liebe Marion,

Gespannt verfolge ich die Situation mit Emilia. Wenn sie doch in die Hochsitz hoch kommt, scheint es mir fast unmöglich dass das Pfötchen zerbrochen ist. Vieles heilt sich in die Natur vonselbst - na ja, genau wie bei uns aber wir nehmen uns die Zeit dafür nicht. Ich würde sie keine Schmerztabletten geben. Eine Katze in freiem Wildbahn wie Emilia braucht zur aller Zeit alle ihrer Sinne.

für Emilia und auch für alle andere Hauptrollspieler im Spreewald! Das sie alle gut durch den Winter kommen

hofft
Frans

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#5337 von Doro , 11.02.2015 19:14

Liebe Marion,

ich habe soeben mit meiner Ansprechpartnerin telefoniert und dann deinen Beitrag gelesen. Frau W. sagte, anders als mit Decke oder Lebendfalle würde es wohl nicht gehen. Vielleicht könntest du ihrer Meinung nach zur Fütterungszeit auch einen richtig großen Transportkorb auf den Platz stellen, an dem sie sich normalerweise aufhält, ihn mit "Feliway" (einem künstlichen Pheromon) einsprühen und ihn mit z.B. Thunfisch, der stark riecht, bestücken. Du müsstest dann natürlich dabeibleiben und schnell das Gitter schließen. Ich weiß, wie schwierig das ist; mir sind meine Katzen auch schon mehrmals, als das Gitter noch nicht richtig geschlossen war, durch einen winzigen Schlitz entwischt. Ich gerate dann in Panik und mache erst recht alles falsch ... Man will den Tierchen doch so gerne helfen.

Jedenfalls sind alle meine Daumen gedrückt , dass es irgendwie doch noch klappt, und wenn nicht, dass Emilia zumindest keine Bisswunde hat, die sich entzünden könnte. Dann brauchte sie unbedingt zusätzlich zu einem Schmerzmittel Antibiotika.

Meine Bonnie ist auch noch nicht wieder aufgetaucht, um ihr Antibiotikum zu schlucken (die Spritze hält nur zwei Tage); ich bin ständig mit dem Tellerchen draußen gewesen, aber sie war nie da.
Ich gebe meinen Kätzchen Tabletten (nicht zerkrümelt) fast immer mit der Käsecrème von Gimpet. Die mögen sie alle.

Noch ein Satz zum Schluss: Genau wie du denke ich manchmal: Wenn ich das scheue Streunerkätzchen Tillie damals während ihrer Schwangerschaft nur gefüttert und mich nicht weiter um sie gekümmert hätte, bis sie Vertrauen zu mir fasste, hätte sie mir ihre 7 Kinder nicht gebracht. Dann hätten wir nicht so große finanzielle Probleme und ich nicht so viele Sorgen. Wenn ich mal ausfallen sollte, wäre das ganz schlimm, und das macht mir Angst und belastet mich sehr. Trotzdem möchte ich keines von ihnen missen.

Liebe Marion, ich drück' dich mal ganz fest und hoffe, dass sich alles zum Guten wendet.
Doro


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RE: Die Spreewaldkatzen

#5338 von SpreewaldMarion , 11.02.2015 19:28

Frans, genau das hoffe und denke ich auch, wenn sie dort hochkommt, ist es hoffentlich nicht ganz so schlimm.
Ich hoffe auf Selbstheilung und auf die berühmten 7 Leben.
Du hatst recht mit der Tablette, man weiß nicht wie sie darauf reagiert, ich kann sie nicht beobachten.

Doro, danke, dass du dich für mich erkundigt hast.
Eine Bisswunde hat Emilia sicher nicht, ich konnte zweimal einen Blick auf das Beinchen erhaschen.
Mit der Kiste schön und gut, aber sie kommt im Moment nicht zu mir.

7 Babys für tillie, das ist ja heftig. Da haben wir ja mit murkel Glück gehabt, sie hatte nur drei, eins war dann leider bald verschwunden.
Ja, es ist geldlich nicht ohne, bei dir noch viel mehr als bei mir.
Wir verkneifen uns wegen der Katzen jeden noch so kurzen Urlaub.
Bei mir ist allerdings ein Licht am Horizont, wohnen die Nachbarn erstmal fest hier, wollen sie die Katzen übernehmen, die Kosten bleiben allerdings für uns, obwohl die beiden mindestens doppelt soviel Geld haben wie wir.
Na ja, kommt Zeit, kommt Rat.


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RE: Die Spreewaldkatzen

#5339 von Mona ( gelöscht ) , 11.02.2015 20:01

Liebe Marion,

ich drück dann mal ganz fest die dass das Beinchen von Emilia schnell gesund wird.

Einen Ratschlag zu geben ist da schwer, wenn die kleine Fellnase immer abhaut...
Du kannst Emilia ja beobachten. Falls es schlimmer wird und sie sich nicht mehr bewegen kann, hast du ja die Chance sie einzufangen um zum Tierarzt zu bringen.
Hoffen wir aber, das alles wieder von allein heilt. Katzen sind robust

Mona

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RE: Die Spreewaldkatzen

#5340 von ConnyHH , 12.02.2015 01:34

Hallo liebe @SpreewaldMarion
ich bin nach einem anstrengenden Tag eben erst heim gekommen und möchte nur noch in mein Bett.
Ich musste jetzt hier aber schnell vorbeischauen, um zu wissen, wie der Stand der Dinge ist.
Melde mich morgen ausführlicher.



Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will.

 
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