RE: Kater Felix legt 240 Kilometer bis nach Berlin zurück

#1 von Nordlandfan38 , 25.05.2012 00:24

Kaum zu glauben, was ein Kater so alles fertig bringt! Eine stolze Leistung! :positiv: :top:

Zitat
Kater Felix legt 240 Kilometer bis nach Berlin zurück
Ende 2010 riss der Kater in Braunschweig aus, 17 Monate später ist er in Berlin aufgetaucht. Wie Felix die Strecke schaffte, bleibt rätselhaft.



http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/...in-zurueck.html

N.

 
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RE: Kater Felix legt 240 Kilometer bis nach Berlin zurück

#2 von Mona ( gelöscht ) , 25.05.2012 10:34

Hallo Nola,

das ist wirklich ein tolle Leistung von Kater Felix. :supi:
Er hatte sicher großes Heimweh nach Berlin :-)

Liebe Grüße
Mona :winkewinke:

Mona

RE: Kater Felix legt 240 Kilometer bis nach Berlin zurück

#3 von UrsulaL , 25.05.2012 12:28

Hallo Nola,

ich habe das heute Morgen auch schon in unserer Zeitung gelesen.
Das kann ich immer gar nicht glauben, dass Tiere so einen Orientierungssinn
haben. Das Heimweh muss ja groß gewesen sein.

:winkewinke:

 
UrsulaL
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RE: Kater Felix legt 240 Kilometer bis nach Berlin zurück

#4 von Sylvia S , 25.05.2012 14:38

Hallo Nola,

bei uns stand heute auch ein Artikel über Felix in der Zeitung.

Ich bin immer wieder beeindruckt, dass Tiere über so weite Entfernungen nach Hause finden bzw. in ihr altes Zuhause zurücklaufen.

Sylvia :winkewinke:


 
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RE: Kater Felix legt 240 Kilometer bis nach Berlin zurück

#5 von AdsBot [Google] ( gelöscht ) , 25.05.2012 15:51

Hallo Nola

Vor allem würde es mich interessieren, was der Kater auf seiner 17 monatigen
Reise alles erlebt hat - eine erstaunliche Leistung, die immer wieder mal bei
Katzen (oder Hunden) beobachtet wird. :-) :positiv:


Liebe Grüsse
Crissi :heart: :winkewinke:

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RE: Kater Felix legt 240 Kilometer bis nach Berlin zurück

#6 von Nanni ( gelöscht ) , 25.05.2012 20:01

Hallo NoLa

sogar in unserem Provinzblättchen war ein Artikel von Felix!

Unvorstellbar, dass Felix wieder nach Berlin zurückgefunden hat :top: :top:

:winkewinke: Nanni

Nanni

RE: Kater Felix legt 240 Kilometer bis nach Berlin zurück

#7 von Nordlandfan38 , 26.05.2012 00:59

Vielen Dank für eure Rückmeldungen! :D

Es ist schön, wenn sich andere auch über solche wahren, seltenen Geschichten freuen!
Es stand in meiner Zeitung noch, daß der Kater als Maikätzchen im Tierheim vor 6 Jahren abgegeben worden war und dort nur einen kurzen Aufenthalt hatte, weil Felix von Tierschützern erfolgreich vermittelt werden konnte.

Und toll finde ich das auch vom Tierheim, in dem der Kater jetzt lebt, daß sie versuchen wollen, jemanden für diesen Kater zu finden, der möglichst in der Nähe des Tierheims wohnt und daß der Kater kein Stubenkater werden soll, er brauche die Freiheit. Es heißt in meiner Zeitung noch, daß auf diese Weise der zutrauliche Kater menschliche Nähe genießen kann und gleichzeitig als Freigänger immer mal im Tierheim vorbeischauen kann, wenn er Sehnsucht hat, sagt die Tierheim-Sprecherin.

Es ist schon schön, wenn man von Tierpflegern liest, hört oder sie auch selbst erlebt, die sich so in die Tiere einfühlen können und danach versuchen zu handeln!

Als ich heute in Eberswalder Zoo war und erlebte, daß bei den neuen kleinen frisch geschlüpften Küken im Glas-Vogelhaus eines auf dem Rücken in einer kleinen Pfütze lag und sich entsetzlich und krampfhaft mit den Beinen abstrampelte und sich nicht auf die Beine stellen konnte, da beratschlagten wir, ob wir nicht einen Tierpfleger zu Hilfe holen sollten - aber wo sollen wir so schnell einen finden - da griff eine von uns ganz schnell das Handy und rief einfach die Nummer vom Zoo an, die sie auf einer Karte gefunden hatte, die sie sich vorher am Zoo-Eingang mitnehmen konnte. Und was soll ich euch sagen: ein Tierpfleger kam tatsächlich binnen ein paar Minuten schnellst möglich - mit dem Zoo-Auto, damit es schneller ging. Er nahm das Küken gleich mit und schaute auch noch schnell nach den vielen anderen. Da fand er noch so einen ähnlichen "Kandidaten", den er auch noch gleich ganz vorsichtig tragend mitnahm. Ein kleines Kind, daß das mit erlebte, war darüber sehr beeindruckt und freute sich, daß tatsächlich ein Tierpfleger kam, um dem kleinen Küken zu helfen. So lernen die Kinder Tierliebe! Praktizierte Tierliebe ist ja nicht nur das Tier zu streicheln, sondern auch Hilfe geben, wenn es in Not ist.

Hätte man solche Hilfs-Aktion auch im Berliner Zoo erleben können?

N.

 
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RE: Kater Felix legt 240 Kilometer bis nach Berlin zurück

#8 von Monika aus Berlin , 26.05.2012 23:18

Hallo Nola,

ein Happy End für zwei kleine Küken. Da sieht man gleich wer seine Tiere liebt. So sollte es eigentlich im Zoo auch sein.
Ich kann mich noch erinnern, dass bei uns im Zoo auch mal ein kleiner Spatz in Not geraten ist, weil er in einen Gully gerutscht ist. Ein herbeigerufener Pfleger nahm den Kleinen in seine Obhut. Auch ein kleines Eichhörnchen wurde gerettet und per Hand aufgezogen.


Monika


 
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RE: Kater Felix legt 240 Kilometer bis nach Berlin zurück

#9 von AdsBot [Google] ( gelöscht ) , 08.06.2012 17:42

Für Wander-Kater Felix gibt es ein glückliches Ende

Für Felix, der von Braunschweig nach Berlin wanderte, gibt es inzwischen mehrere passende neue Besitzer

http://www.bz-berlin.de/bezirk/hohensch ... 77064.html

Quelle: BZ 08.06.12

Im Firefox gibt es zwei Fotos von ihm.

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RE: Kater Felix legt 240 Kilometer bis nach Berlin zurück

#10 von Nordlandfan38 , 08.06.2012 23:34

Hallo Sylvia!
Gut, daß Du diesen neuen Artikel über den Kater Felix hier angefügt hast! Man möchte doch immer gern wissen, wenn es Tieren nach Notzeiten wieder gut geht.

Und ich finde auch auch wichtig und gut, daß die Tierheim-Angestellte die Not der Situation der vielen Tiere im Tierheim erwähnt:

Zitat
Allerdings warten neben dem prominenten Gast noch rund 700 andere Katzen im Berliner Tierheim auf ein neues Zuhause. „Die Lage ist dramatisch. Es ist Wurfzeit“, ergänzte die Sprecherin. „Wir haben bald doppelt so viele Katzen hier wie sonst

Quelle:
http://www.bz-berlin.de/bezirk/hohensch%20...%2077064.html

So viele Katzen ohne richtiges Zuhause! Einfach schlimm und sehr traurig!

N.

 
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RE: Kater Felix legt 240 Kilometer bis nach Berlin zurück

#11 von Rena † , 08.06.2012 23:46

Hallo Nola :winkewinke: ,

Du fragst ob man soviel für die Tiere auch im ZOO tun würde. Von Markus Röbke gibt es einen Film, die Spatzen vom ... Platz. Den genauen Titel weiß ich nicht mehr. In diesem Film wird gezeigt wie er Spatzen vom ... Platz mit der Hand liebevoll aufzieht. Der Herr Google weiß bestimmt mehr. Du siehst, man sollte vorsichtig sein mit seinen Fragen.

Bärige Grüße und Gute Nacht
Rena


 
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RE: Kater Felix legt 240 Kilometer bis nach Berlin zurück

#12 von Nordlandfan38 , 21.06.2012 13:54

Hallo Rena!

Die Geschichte von der Spatzenaufzucht durch Markus Röbke habe ich im Fernsehen auch gesehen und ich war sehr entzückt, so was per Video-Aufnahme im TV zu bewundern. Ich habe sie echt genossen und auch nicht vergessen!

Zitat von Rena
Hallo Nola :winkewinke: ,
Du siehst, man sollte vorsichtig sein mit seinen Fragen. Rena


Und trotzdem bleibe ich dabei, solch eine Frage dennoch mutig in den Raum - wo auch immer - zu stellen zu dürfen! :positiv: ;-)

Danke Monika aus Berlin,
daß Du noch die 2 anderen Beispiele vom kleinen Küken und dem Eichhörnchen erwähnt hast. Ich freue mich immer, wenn ich von solchen Tier-Rettungserlebnissen lese, im TV sehe oder von anderen höre oder gar selbst erleben kann.

Als ich kurz vor Pfingsten im Eberswalder Zoo war, da hörte ich ein Zwitschern aus dem einen Abfalleimer. Da der aber leer war, so hob eine junge Mutter, die mit dabei war, den metallenen Einsatz mal hoch und da entdeckten wir ein Vogelnest mit bereits geschlüpften Küken darunter. Wir stellten dann den Einsatz wieder vorsichtig so hinein, daß eine breitere Lücke zur Steinwand des Abfalleimers war, durch die die Vogelmutter gut hinein fliegen konnte. Später sahen wir, daß es eine Blaumeise war, die dort durch den Lochgriff des metallenen Einsatzes hinein Futter brachte.
Leider mußte ich dann zum Bus, der ja nur alle Stunden fährt. Ich hätte es gern jemanden vom Zoo gesagt, daß man irgendwie Vorsorge für diese Vogelfamilie treffen kann. Denn wenn gerade durch den darauffolgenden Sonntag sehr viel Abfall dort hinein geworfen wird, dann könnte das den kleinen Vögeln schaden. Und die Reinigungskräfte, die den Abfallbehälter später leeren, die könnten dann nicht darauf achten, daß dort eine Vogelfamilie lebt und könnte den metallenen Einsatz so hinein stellen, daß die Kleinen, wenn sie flügge werden, nicht hinaus fliegen können.
Die Sprechzeiten der Zooschule war vorbei und einen Tierpfleger traf ich da nicht. Leider fiel mir nicht ein, mit diesem Problem noch schnell vor dem Gang zum Bus zur Kasse zu gehen, damit man es von dort weiter geben konnte. Es ließ mir aber keine Ruhe, darum schrieb ich das dann per eMail dem Zoo.
Ich bekam auch sehr schnell eine Antwort. Der Zoodirektor (mit seiner eMail-adresse) persönlich hat sich sogar bedankt, daß ich das dem Zoo geschrieben habe. Und gleich nach Erhalt meiner eMail hätten sie sich um dieses Problem gekümmert.

Ob so was auch im Berliner Zoo abgelaufen wäre? ;-) Zumindest, daß man eine Antwort bekommt.

Ich schrieb auch in einer Sache an den Berliner Zoo und habe keine Antwort erhalten:

Ich sah, wie der Nördliche Hornrabe im Berliner Zoo viele Male mit voller Wucht mit seinem Horn gegen das Eisengitter stieß und immer genau gezielt das harte Eisen traf. Immer und immer wieder! Das hat uns Besucher sehr erschreckt, die wir das mit ansehen mußten. Der Aufprall war so stark, daß er davon eigentlich eine Gehirnerschütterung hätte bekommen müssen! Das war so entsetzlich mit anzusehen, ihn so leiden sehen zu müssen! Man sieht es auch seinem Horn an! Es ist sehr ramponiert.
Solch ein Verhalten: sich selbst zu verletzen, das habe ich bisher nur über Menschen gelesen und gehört. Das Sichselbstverletzen ist bei Menschen ein schweres psychisches Leiden, das man auch Autoaggression nennt und bei denen behandelt wird.

Wenn man das sooo kleine Gehege dieses großen Vogels sieht, da kann man es dem Tier nachempfinden, wie es sich fühlen muß. Unweigerlich kommt einem der Gedanke: was mag der arme Vogel verbrochen haben, in solch einem kleinen Gehege leben zu müssen? Und das nicht nur mal für kurze Zeit vorübergehend sondern bis an sein Lebensende!
Als ich mal mit einem Tierpfleger dort wegen einer anderen Sache sprach, während ich gerade am Gehege dieses Nördlichen Hornraben stand, da erzählte er mir, daß dieser Hornrabe bald in ein anderes Gehege kommt und auch ein Weibchen bekommen soll. Aber das alles ist schon über ein Jahr her und dieser große Vogel sitzt immer noch in diesem für ihn viel kleinen und tristen Gehege.
In diesem kann er sich nur kurz rauf bzw. runter erheben oder fallen lassen - fliegen kann man so was eigentlich nennen - und nicht mal wenigstens eine kleine Runde kann er das tun.
Außerdem ist der Erdboden so was von hart. Der könnte doch bestimmt mal ab und an aufgelockert werden! Kein Pflänzchen dort, wo er mal daran zupfen kann. Er trägt so gern etwas im Schnabel herum, aber er findet ja dort nichts. Kein Blättchen, kein Stöckchen, kein Steinchen! Die Besucher werfen halt immer mal was rein. Aber das ist meist schnell wieder verschwunden.
Und ich fragte im Zoo u.a. an: "Kann man ihm denn nicht wenigstens etwas von diesem Naturmaterial geben? Und den Erdboden auflockern? Sich mit gar nichts beschäftigen zu können, das muß für ein Tier echt schlimm sein!
Dieses Gehege ist eine trostlose Behausung für solch einen großen imponierenden Vogel!
Ich würde mich sehr freuen, wenn man versuchen würde, diesem Tier zu helfen, daß es nicht mehr sich so arg selbst verletzen muß, weil es den Zustand nicht mehr aushalten kann. Ich hatte mich schon oft gefragt, warum sein großes Horn auf seinem Schnabel so ramponiert ist.

Als ich dann wieder mal vor díesem Gehege stand, da kam ein Tierpfleger gerade zur Tür raus und meinte von sich aus zu mir: "Er wird bald ein Weibchen bekommen und dann auch ein anderes Gehege."
Na, da bin ich mal gespannt. Das wäre mehr als wunderbar!

N.

 
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RE: Kater Felix legt 240 Kilometer bis nach Berlin zurück

#13 von Monika aus Berlin , 21.06.2012 16:25

Hallo Nola,

ich bin gestern erst bei dem Hornraben vorbeigegangen, und dachte auch, was ist das für ein kleiner Käfig. Ich musste sofort an die Hornraben in München denken, die auf einer großen Wiese leben.
Und Maya ist das zweite Beispiel. Sie steckt immer noch den Kopf durch den Zaun.


Monika


 
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RE: Kater Felix legt 240 Kilometer bis nach Berlin zurück

#14 von Nordlandfan38 , 03.07.2012 13:36

Hallo Monika!
Ich habe zwar keine schriftliche Antwort auf meine eMail an den Zoo wegen des Hornraben bekommen, aber am Sonntag war ich sehr überrascht - es hat sich was getan!

Übrigens habe ich am Sonntag entdeckt, daß ich nicht doppelt sehe, als ich zum Hornraben gegangen bin! Fast hätte man das denken können. In dem alten Außengehege ist jetzt nicht mehr unser
Nördlicher Hornrabe drin, sondern: eine Partnerin für unser gutes Stück!!! Ich konnte das kaum fassen! Und unser "alter" Nördliche Hornrabe ist in dem etwas größeren Gehege gleich daneben. Dort ist wenigstens Grünzeug, an dem er zupfen... kann. Das ist schon mal echt toll! Da habe ich mich riesig gefreut! Ich gab ihm einen schönen großen, langen Tannenzapfen - nicht petzen! Ich konnte nicht widerstehen (aus dem Ökogarten meines Bruders). Was ist der stolz damit durch das Gehege gelaufen! Und dann ist er damit auf den Baum ganz hoch nach oben geschwebt und hat das Ding allen gezeigt. Als er dann nach einiger Zeit wieder runter kam, da lief er mit dem Zapfen im Schnabel aufgeregt am Gitter des Nachbarkäfigs hin und her und als die "Braut" neugierig heran kam, da hat der Gute doch den Zapfen als Geschenk durch das Gitter durchgesteckt! Und die "Neue" zog ganz gierig daran und zog damit erst mal an das andere Ende das kleinen Geheges. Sie versuchte das in der Mitte mit dem Schnabel kaputt zu picken, aber irgendwie kostete das vielleicht zu viel Mühe... wer weiß! Schade, daß ich das nicht wußte, daß unser Hornrabe inzwischen eine Gehege-Nachbarin - seiner Art - hat, dann hätte ich natürlich für die auch noch einen großen Zapfen mit genommen. Aber so habe ich erlebt, daß der Hornrabe ihr das als Geschenk vermacht hat - ist doch auch was, ne? ;-)

Weiß jemand, wo die Kanincheneulen, die gegenüber vom Nördlichen Hornraben ihr Gehege hatten, jetzt leben? Jetzt lebt ein Geierrabe darin.

N.

 
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RE: Kater Felix legt 240 Kilometer bis nach Berlin zurück

#15 von AdsBot [Google] ( gelöscht ) , 03.07.2012 16:23

Hallo Nola

Es ist wirklich eine Schande, diese so intelligenten Vögel dermaßen beengt
und ohne Beschäftigung zu halten, man kann nur hoffen, dass sich jetzt
etwas ändert. Aber der Berliner Zoo ist ja bekannt für reizarme Haltung
auch bei den Säugetieren - und für seine Beratungsresistenz. :roll:
Obwohl es die Zoologen eigentlich besser wissen sollten. :-(


Crissi :heart: :winkewinke:

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