Forum Übersicht - 2013 - 2016 » Sandberge im Tierpark sollen giftig sein

Das ist der Giftberg von Blaszkiewitz
18. März 2014 04:57 Uhr, Uwe-Peter Steinschek | Aktualisiert 13:28

Zitat

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Es wurde gerätselt, jetzt herrscht Klarheit: Sandberge am Tierpark sind giftig. B.Z. kennt das brisante Gutachten...

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Quelle und Bericht: http://www.bz-berlin.de/bezirk/lichtenbe...cle1816870.html


Die riesigen Sandberge im Tierpark, angeliefert auf Wunsch von Herrn Blaskiewitz, sollen gefährliche Metalle wie Blei, Kupfer, Quecksilber und Zink enthalten. Falls es so sein sollte, sollte sich Herr Blaskiwietz darüber erklären und vielleicht auch an den Beseitigungskosten beteiligt werden. Als Zooleiter muß ich bei Anlieferung großer Sandmengen doch wohl eine Analyse des Bodens machen oder nicht?

Das hört sich böse an.
Es betrifft nicht nur die Tiere, auch das Grundwasser wird belastet. Es muß sich aber nachweisen lassen, woher der Sand geliefert wurde.

Meine Güte - dieser Mann will wohl mit einem nachhaltigen Donnerschlag im negativen Sinne von der Bildfläche verschwinden.

Ich bin der Meinung, für diese Sache kann und muss man Dr. B. persönlich zur Verantwortung ziehen.

Genau

Zitat

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Ich bin der Meinung, für diese Sache kann und muss man Dr. B. persönlich zur Verantwortung ziehen.

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Heute morgen habe ich von den kontaminierten Sandlieferungen im Radio gehört, ich denke nicht, dass Herr Knieriem ein solches Erbe antreten möchte

Zum Glück wurde die Erde untersucht, möchte schon wissen, wer da so eine Ahnung hatte

Liebe Grüße Petraw

In der Zeitung stand, dass die Erde aus Ungarn in den Tierpark gekarrt wurde.

Ich wundere mich sehr. Wie ich das lese, ist in der Zeitung von ein strafbares Fakt berichtet. Der Zoodirektor ist der Verantwortliche. Warum Senatsmitglieder und auch der Bürgemeister nicht direkt ein Polizei-Untersuch fördern ist für mich völlig unverstehlich. Bei uns wird das absolut direkt passieren.

Wie kann eine gekundigte Mann der in einige Wochen aus seinem Job verschwindet, Personal, Personalsrat, Verdi, Aufsichtsrat und und und sooo im Griff haben das niemand etwas unternehmt - selbst nicht anonym? 400 Zombies in und bei Zoo und Tierpark, das kann doch nicht wahr sein!?

Frans (der sich gerade ein grosses Fragezeichen fühlt).

Auf den Seiten von Frau Hämmerling findet man viele Beiträge zu diesem Thema. Auch diese Fotos.

http://www.claudia-haemmerling.de/2014/c...park-schutt.pdf

Es geht hier um Fakten/Vermütungen über einen Straftat die schon ins öffentlichen Bereich sind. Drei grosse Fragen:

1. Warum geht Frau Hämmerling damit nicht zu der Polizei wenn es sie nicht gelingt in ihren eigenen politischen Bereiche damit einen Dent in einem Stück Bütter zu schlagen?
2. Warum fördern Senat und Bürgemeister kein Polizei-Untersuch?
3. Warum unternehmt die Berliner Polizei keine (selbständige) Aktion? Ich nehme an, sie gehen nicht mit Scheuklappen durch die Stadt wo sie die Ordnung aufrechterhalten?

Bei uns ist es so, das wenn man eine Vermütung von einem Verbrechen hat, man verpflichtet ist das zu melden bei die Polizei. Das nicht tun ist bei uns auch ein Verbrechen. In Berlin aber tickt das Uhr anders ... scheinbar.

Ich wundere mich. Ich wundere mich. Ich wundere mich.

Frans

Zitat

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Böser Verdacht
Wusste Umwelt-Senat vom Gift-Sand im Tierpark?

30.000 Tonnen verseuchte Erde lagern im Tierpark. Nach B.Z.-Informationen wusste der Senat davon, ordnete sogar den Transport an.

von Lars Petersen

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Quelle : BZ online http://www.bz-berlin.de/landespolitik/wu...and-im-tierpark

Water,

ich hab`s auch gelesen.....
Das ist doch noch eine größere Sauerei!!

Ach du Schande...

Das darf doch wohl nicht wahr sein....

Eine Riesensauerei

Ein Schelm wer Böses dabei denkt

Zitat

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Pikant: Nach B.Z.-Informationen verlangt die Umweltbehörde jetzt vom Tierpark, den Gift-Sand wieder loszuwerden. Die Kosten dafür soll er selbst tragen: laut einem Zoo-Papier rund 790.000 Euro. Damit wäre der Tierpark pleite.

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Die Kosten für die Entsorgung sollte man dem VERANTWORTLICHEN aufbrummen!
Das ist bestimmt erst die Spitze des "Eisberges"..

Es tut mir sehr leid, dass Dr. Knieriem sich mit so vielen Altlasten herumschlagen muss. Diese hier sind besonders prekär.
Hoffentlich wird das alles schonungslos und vor allem vollständig aufgedeckt.