RE: Thema: Tiermissbrauch / Tierquälerei

#1 von Nordlandfan38 , 04.01.2010 17:51

Leider!!! Nicht für schwache Nerven! Echt ner Sauerei!

"Tierquälerei! Warum tut keiner etwas gegen diesen Stall der Schande? Von KATRIN WEUSTER
Die letzten Tage des kleinen Eselchens müssen ein Martyrium gewesen sein. Kurz nach seiner Befreiung aus einem gammeligen Horror-Stall musste der kranke Hengst eingeschläfert werden. Ein Gummiband war in seinem Bein eingewachsen! Dabei wird die Besitzerin seit einem Jahr vom Amt überwacht..."

Zum ganzen Artikel:
http://www.bild.de/BILD/regional/ruhrgeb...er-schande.html

Gruß,
Nordlandfan

 
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RE: Thema: Tiermissbrauch / Tierquälerei

#2 von GiselaH , 04.01.2010 22:25

Wenn ich so etwas lese, dann könnte ich :twisted: :twisted: :twisted: - ich schreibe es lieber nicht.
Es ist doch das Allerletzte, dass jemand der einschlägig bekannt ist, immer noch so mit Tieren umgehen kann.

GiselaH :evil:

 
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RE: Thema: Tiermissbrauch / Tierquälerei

#3 von Gelöschtes Mitglied , 05.01.2010 06:59

Armer, kleiner Esel.
Kontrollen sollten ohne vorherige Anmeldung
statt finden, sonst nützen sie wenig.
Cleo


RE: Thema: Tiermissbrauch / Tierquälerei

#4 von Gelöschtes Mitglied , 05.01.2010 18:23

hier ist das arche forum mit foto's vom esel
aber auch fotos von dem ganzen misthaufen,oder sollen das tiergehege sein?????ich sag mal nicht schweinestall, denn ein schwein lebt dort auch noch

http://www.arche90-forum.de/t2255f4-Ein ... ltung.html
das ist ja in meiner nachbarstadt passiert, in dortmund
ruhrnachrichten
http://www.ruhrnachrichten.de/lokales/d ... 1e7dbd1c9d
der westen
http://www.derwesten.de/staedte/dortmun ... 43362.html

versteh ich nicht wie das alles soweit kommen konnte.


RE: Thema: Tiermissbrauch / Tierquälerei

#5 von GiselaH , 05.01.2010 20:11

Ich verstehe das auch nicht.
Was sind das für Leute, die da im Veterinäramt arbeiten????
Meine Hochachtung vor den Menschen, die sich so nachdrücklich für gequälte Tiere einsetzen und einfach nicht aufgeben.

GiselaH

 
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RE: Thema: Tiermissbrauch / Tierquälerei

#6 von Leti , 08.01.2010 13:22

I am so sad about it. May the New Year be a better one for all the animals in the world.

Leti  
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RE: Thema: Tiermissbrauch / Tierquälerei

#7 von Nordlandfan38 , 17.01.2010 22:54

Auch diese Tiere müssen grausam leiden - für den Menschen!!! Nötig wäre das absolut nicht!

"Pelztiere: Leiden für die Mode - Pelzfarmen – Quälerei ohne Ende

Millionen Wildtiere wie Nerze und Füchse werden unter grausamen Bedingungen gezüchtet, um als Pelzmantel oder Pelz-Accessoire zu enden.
In winzige Drahtkäfige gepfercht, leben die Tiere unter Dauerstress Gitter an Gitter mit ihren Artge- nossen. Ein Nerzkäfig hat zum Beispiel eine Grundfläche von circa 30 mal 70 Zentimetern. Dazu kommt eine „Wohnbox“, die etwas größer ist als ein Schuhkarton. Diesen Platz teilen sich ein bis zwei, manchmal sogar vier Tiere. Die Käfige werden in langen Reihen etwa einen halben Meter über dem Boden aufgehängt. Dadurch kommt es häufig zu Verletzungen der empfindlichen Pfoten. Kot und Urin fallen durch das Bodengitter, damit der Pelz nicht verschmutzt. Die mit einem sehr guten Geruchssinn aus- gestatteten Tiere sind ein Leben lang einem unerträglichen Gestank ausgesetzt.
Die meisten Pelztiere sind von Natur aus Einzelgänger und bewegen sich in freier Wildbahn in riesigen Revieren. Die Gefangenschaft auf engstem Raum ist für sie enorm belastend. In Pelzfarmen können die Tiere ihr natürliches Verhalten nicht im Ansatz ausleben. Klettern, jagen oder baden sind nicht möglich. Viele Pelztiere zeigen unter diesen Bedingungen starke Verhaltensstörungen.

Fallenjagd – unnötig und grausam
Millionen Rotfüchse, Waschbären und Biber werden jährlich in Fallen gefangen. In den USA, Kanada und Russland werden dazu heute noch Tellereisen eingesetzt. Diese Fallen sind extrem brutal – aber schonend für den Pelz. Gefangene Tiere sterben an Erschöpfung oder Unterkühlung. Sie beißen oder drehen sich das eingeklemmte Bein ab und erliegen dann dem Blutverlust. Überlebende Tiere werden schließlich von den Fallenstellern brutal getötet."

http://www.vier-pfoten.de/website/output...ede1&nlid=10072

"Das Geschäft mit dem Tod - Fakten zur Pelztierhaltung

Global werden jährlich mehr als 40 Millionen Nerze und 6,5 Millionen Füchse gezüchtet. Aber auch andere Wildtiere wie Nutria, Iltis, Marderhund und Waschbär lassen ihr Leben für die Pelzmode, so dass auf Pelzfarmen jedes Jahr weit mehr als 50 Millionen Tiere sterben.
Allein in Europa gibt es circa 8.000 dieser Farmen, in denen jährlich 17 Millionen Nerze und 2,5 Millio- nen Füchse "geerntet" werden. Die meisten Anlagen liegen traditionell in Skandinavien, bei Nerzen auch in den Niederlanden und in Polen. Immer mehr Farmen entstehen in China, wo Pelztiere unter besonders barbarischen Bedingungen ihr Dasein fristen. Auch als Handelsplatz für Felle hat Asien an Bedeutung gewonnen.

In Deutschland existieren noch etwa dreißig Nerzfarmen mit insgesamt 300.000 Tierplätzen und eine unbekannte Anzahl an Chinchillazuchten, die vor allem den Heimtiermarkt beliefern..."

http://www.vier-pfoten.de/website/output...2316&language=1

TV-Tipp von den Vier Pfoten:
RTL berichtet über das Leiden für Pelzmode am Montag, 18. Januar 2010 in „Punkt 12” um 12:00 Uhr. (Änderungen sind aufgrund der aktuellen Nachrichtenlage möglich.)

Gruß,
Nordlandfan

 
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RE: Thema: Tiermissbrauch / Tierquälerei

#8 von GiselaH , 18.01.2010 18:57

Jetzt bin ich an der Reihe mit dem Fremdschämen, denn RTL berichtet aus einer Pelztierfarm in meinem Bundesland :oops: .

Hoffentlich bewirkt der Beitrag etwas.
Leider dauert es immer viel zu lange, bis die Menschen umdenken :? .

GiselaH

 
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RE: Thema: Tiermissbrauch / Tierquälerei

#9 von Nordlandfan38 , 27.01.2010 16:54

Auch unglaublich! Was gibt es doch für Unmenschen!

"Eiseskälte - Tierquäler lassen ausgesetzten Welpen erfrieren

Passanten fanden den kleinen Labrador bei minus 17 Grad in Friedrichshain in einer Telefonzelle. Doch die Retter kamen zu spät: Auf dem Weg ins Tierheim starb der Hund. Angesichts dieses traurigen Schicksals appelliert der Tierschutzverein an die Hilfsbereitschaft der Berliner und bittet um erhöhte Wachsamkeit, um Tieren in Not zu helfen.

Ein acht Wochen alter Labrador-Welpe ist während der Nacht zu Dienstag bei minus 17 Grad in Friedrichshain ausgesetzt worden. Der kleine Hund erfror. Angesichts dieses traurigen Schicksals appelliert der Tierschutzverein Berlin am Dienstag an die Hilfsbereitschaft der Menschen und bittet um erhöhte Wachsamkeit, um Tieren in Not zu helfen. Bei diesen Temperaturen hätten ausgesetzte Tiere keine Überlebenschance. Der kleine Hund wurde laut einer Mitteilung der Tierschützer in einem Karton in einer Telefonzelle gefunden. Der Karton war voller Blut. Nachdem der Welpe zunächst noch lebte, als er gefunden wurde, starb er jedoch während des Transports ins Tierheim.

Auf menschliche Hilfe sind nach Angaben von Tierschützern bei diesen Temperaturen auch die vielen frei lebenden Katzen auf Berlins Straßen angewiesen. Wichtig sei es, einen warmen Schlafplatz anzubieten, etwa in Form eines isolierten Schlafhäuschens, das mit Stroh ausgekleidet ist. Der Futterbedarf der Tiere sei jetzt sehr groß."

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/...-erfrieren.html

Gruß,
Nordlandfan

 
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RE: Thema: Tiermissbrauch / Tierquälerei

#10 von AdsBot [Google] ( gelöscht ) , 27.01.2010 19:02

:evil: :evil: :evil: :cry: :cry: :cry: :cry: :shock: :shock: :shock:

Nordlandfan, diese Symbole könnte ich hier tausendfach anwenden, man sollte
diesen Tierquäler auch irgendwo anbinden und erfrieren lassen, keine
Gnade für solchen "Abschaum"....

wir hatten vor ein paar Tagen auch so einen Fall, auch ein süsse Welpe,
bei uns gabs zum Glück aber ein Happy End...

http://www.20min.ch/news/stgallen/story ... t-30986265

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RE: Thema: Tiermissbrauch / Tierquälerei

#11 von GiselaH , 27.01.2010 22:09

Oh Mann, ich versteh´s einfach nicht!
Wenn jemand meint, er kann sich nicht um sein Tier kümmern, dann gibt es doch andere Möglichkeiten für eine Unterbringung. So ein hilfloses Tier bei dieser Eiseskälte auszusetzten, das ist feige und erbärmlich :evil: .

GiselaH

 
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RE: Thema: Tiermissbrauch / Tierquälerei

#12 von Nordlandfan38 , 01.02.2010 17:32

Schon wieder so was Schreckliches mit Tieren!

"Kriminalität - Grausamer Wilderer fängt Singvögel mit Klebstoff

Ein grausamer Wilderer hat in Bremerhaven Dutzende Singvögel mit einem Klebstoff gefangen.

Bremerhaven. Ein Wilderer hat in Bremerhaven offenbar Dutzende Singvögel mit Klebstoff gefangen. Die Tiere hätten mit ihrem Gefieder an Ästen auf dem Grundstück eines 43-Jährige aus Portugal geklebt, teilte die Polizei am Sonntag mit. Bei der Durchsuchung des Hauses entdeckten die Beamten in einem Anbau mehr als 50 heimische Singvögel, Kanarienvögel und sogar eine Ente. In dem Raum stellte die Polizei auch einen Hammer, mehrere Messer und einen Grill sicher. Ob der Mann die Vögel zum eigenen Verzehr fing oder einen Handel damit betrieb, ist noch unklar. Gegen den 43-Jährigen werde wegen Verstößen gegen das Tier- und Naturschutzgesetz sowie Jagdwilderei ermittelt. (dpa/abendblatt.de)"

http://www.abendblatt.de/hamburg/polizei...-Klebstoff.html

Gruß,
Nordlandfan

 
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RE: Thema: Tiermissbrauch / Tierquälerei

#13 von Marion2 , 02.02.2010 18:39

Im Mittelalter war es ja absolut üblich und normal, Vögel mit Leimruten zu fangen, um sie zu essen aber diese Zeiten sind doch wohl vorbei.
Da hat hier heutzutage jedermann andere Möglichkeiten, an eine warme Malzeit zu kommen und auf diese Art und Weise einen Handel zu betreiben ist wirklich grausam. :wall:

Gut dass auf das Tierschutzgesetz geachtet wird und die armen Pieper befreit werden konnten.

LG
von Marion2

 
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RE: Thema: Tiermissbrauch / Tierquälerei

#14 von AdsBot [Google] ( gelöscht ) , 11.08.2010 11:34

meine ehemaligen Kollegen haben einen schrecklichen Bericht über die grausigen Praktiken in chinesischen Zoos veröffentlicht.

http://www.presseportal.de/pm/53247/166 ... dation_e_v


Conny

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RE: Thema: Tiermissbrauch / Tierquälerei

#15 von GiselaH , 11.08.2010 21:12

Hallo Conny,

ich habe vorhin schon kurz auf diesen Artikel geschaut und dann aufgehört zu lesen. Manchmal kann man das Leid, dem auch Tiere ausgesetzt sind, fast nicht mehr ertragen :-( .
Aber Wegschauen hilft nichts und deshalb bin ich wieder hier.

Die beschrieben Zustände sind schlimm und entwürdigend für die Tiere.
Ganz besonders schrecklich ist es, das Geschriebene im Video bestätigt zu sehen. Ich bin entsetzt, wie würdelos, kalt und hartherzig die Trainer mit den Tieren umgehen. Das kann man kaum ertragen :-( .
Hoffentlich wird die "Kampagne, um Misshandlungen von Tieren in öffentlichen Schauen zu unterbinden" ernsthaft und konsequent geführt. Und hoffentlich gibt es für Leute, die Tiere so quälen, auch spürbare Strafen.

Allerdings darf man beim Lesen solcher Meldungen nicht vergessen, dass nicht nur in China oder anderswo Tieren so unermeßliches Leid zugefügt wird. Das passiert leider auch immer noch in unserem Land. Wir haben also selber noch viel zu tun!

Gisela

 
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