RE: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Forscher

#1 von AdsBot [Google] ( gelöscht ) , 05.11.2011 23:54

Erderwärmung
Rasanter CO2-Anstieg schockiert Klimaforscher

http://www.spiegel.de/wissenschaft/natu ... 73,00.html

Die internationale Klimapolitik hat auf breiter Front versagt: Der CO2-Ausstoß ist von 2009 bis 2010 viel stärker gestiegen als prognostiziert. Das Ziel von maximal zwei Grad Erderwärmung wird zur Illusion - und das Interesse der Politiker an einem Kurswechsel versiegt. :-(

"Die physikalischen Gesetze funktionieren unbarmherzig weiter, egal was der Mensch tut oder lässt."

Quelle Zeit-Online



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RE: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Forscher

#2 von water , 06.11.2011 11:31

:think: Wer hätte dies gedacht?

 
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RE: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Forscher

#3 von GiselaH , 06.11.2011 18:41

Hallo Crissi,

ich habe darüber gelesen und glaube, dass die Politik nicht wirklich an einer Senkung des CO2 Ausstosses interessiert ist.
Die Geschicke dieser Welt werden von der Wirtschaft und deren Interessen gelenkt. Sorgsamer Umgang mit unserer Umwelt und die Gier nach immer mehr Macht und Gewinn, das passt leider nicht zusammen.

Wenn ich daran denke, dass man schon darum streitet, wer nach in der Arktis die Bodenschätze abbauen darf, wenn Schnee und Eis weiter so schmelzen, dann spricht allein das schon Bände.

Gisela

 
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RE: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Forscher

#4 von AdsBot [Google] ( gelöscht ) , 06.11.2011 23:54

kann ja auch nicht anders kommen,
da alles auf "Wachstum" ausgerichtet ist,
und Wachstum bedeutet nichts anderes als Zerstörung,
doch Land- und Ressourcenverbrauch können nicht unendlich weitergehen.... :negativ: :roll: :evil:



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RE: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Forscher

#5 von AdsBot [Google] ( gelöscht ) , 07.12.2011 23:51

Die Deutschen läßt der Klimawandel kalt

aus der "Frankfurter Rundschau" von morgen
http://www.fr-online.de/klimawandel/kli ... 74676.html

Während im fernen Durban die Staaten beim Klimagipfel um eine Verringerung der Treibstoffgase ringen, zucken die meisten Deutschen beim Thema Klimaschutz mit den Schultern. Eine Umfrage bringt an den Tag:
Die meisten tun selbst nichts gegen den Klimawandel. :seufz:


Foto dpad



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RE: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Forscher

#6 von GiselaH , 08.12.2011 19:10

Das ist ein bedrückender Artikel.
Ich rede mir seit Jahren zu diesem Thema den Mund fusslig und die Reaktion der meisten Leute hier in der Gegend entspricht genau dem Ergebnis der Umfrage.
Übrigens glaube ich auch nicht, dass der Klimawandel noch zu stoppen ist. Das ändert aber nichts daran, dass man mit den natürlichen Ressourcen acht- und vor allem sparsam umgehen muss.

Gisela

 
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RE: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Forscher

#7 von AdsBot [Google] ( gelöscht ) , 09.12.2011 00:10

Junge Klimaforschung
Vom Leben und Sterben der Eisschilde

http://www.faz.net/aktuell/wissen/klima ... 53180.html

Der Klimapoker von Durban ist für sie Nebensache: Ricarda Winkelmann, 26 Jahre alt, ist Chaosforscherin in Potsdam und Entwicklerin eines der besten Eismodelle.

"Wenn dem Anstieg der globalen Mitteltemperatur keine Grenzen gesetzt werden, ist die Wahrscheinlichkeit groß, dass es in der Antarktis zu Massenverlusten kommt."

Quelle Frankfurter Allgemeine Zeitung




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RE: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Forscher

#8 von AdsBot [Google] ( gelöscht ) , 11.12.2011 23:21

GRÖNLAND

+++ 9. Dezember. Die Erdkruste an Grönlands Küsten hat sich unter der nachlassenden Last schmelzender Eisschilde im vergangenen Jahr noch schneller als zuvor gehoben: Stellenweise um zwei Zentimeter in nur fünf Monaten - ein Viertel mehr als die Jahre davor. Das berichtete Michael Bevis von der Ohio State University auf dem Treffen der American Geophysical Union in San Francisco. Die millimetergenaue Auswertung der 50 GPS-Messstationen entlang der grönländischen Küste, die zum „Greenland GPS Network“ (GNET) gehören, habe ergeben, dass allein im Süden der Arktisinsel während der sommerlichen Schmelzsaision 2010 rund 100 Milliarden Tonnen Gletschereis verloren gegangen sein müssten. :shock:


Quelle Frankfurter Algemeine Zeitung

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RE: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Forscher

#9 von AdsBot [Google] ( gelöscht ) , 07.01.2012 20:25

DAUERTAUWETTER AM POLARKREIS

Das Dauertauwetter jenseits des Nordpolarkreises wird zur Bürde.
Wohin man auch blickt, nach Alaska oder ins Klimamodell
- einiges geht da den Bach runter
. :-(

+++ 2. Januar. Alaskas nördliches "Venedig" geht im auftauenden Permafrostboden unter. Wie das Klimazentrum des Alaska Native Tribal Health Consortiums in seinem jüngsten Bericht schreibt, bersten die Brücken in der gut 110 Kilometer südlich von Kotzebue gelegenen Ortschaft Selawik, die hölzernen Gehsteige kippen, und den Treppen vor den Häusern wird der Grund entzogen. Die Ufer brechen ein, und einige Schneeräumfahrzeuge der 820-Seelen-Gemeinde sind schon im dünner werdenden Eis eingebrochen und verschwunden. Die Entwicklung deckt sich mit den Entwicklungen in den Alsaka-Kommunen Point Hope, Kivailina, Noatak und Kiana. Die amerikanische Umweltbehörde EPA wird von diesem Frühjahr an jeweils einen Bewohner in siebzig Alaska-Gemeinden zum Klimawandelbeobachter ausbilden lassen. Dieses Beispiel könnte Schule machen. Auch deutsche Gemeinden versinken dieser Tage in Bergen von ungenutztem Streusalz, die Schneeräumfahrzeuge sind für das Beseitigen liegen gebliebener Herbstlaubreste nicht ausgelegt. Der kommunale Winterdienst wird an frostfreien Tagen dreimal täglich mit mobilen Messstationen zur lückenlosen Datenerfassung durch die Gassen geschickt und bekommt im Gegenzug ein beheiztes Büro für Klimafolgenberatung im Rathaus zugesichert. +++


Foto dpad

+++ 4. Januar. Die rapide Erwärmung in den kalten Klimazonen der Nordhemisphäre wird nach Einschätzung norwegischer Forscher für viele Pflanzen zur ernsten Bedrohung. 26 von 27 heute noch häufigen Arten könnten Kandidaten für die Rote Liste werden, weil die Flächen, auf denen sie vorkommen, bis zum Jahr 2080 teils drastisch um bis zu achtzig Prozent schrumpfen. Die genetische Vielfalt muss aber nicht zwangsläufig auch so stark abnehmen, wie die mit Gendaten gespeisten Modellberechnungen gezeigt haben. Vor allem zwergenwüchsige Pflanzen, die Mechansismen der windgetriebenen Samenausbreitung über größere Entfernung entwickelt haben, seien im Vorteil, berichten die Forscher Inger Alsos vom Tromso University Museum in den "Proceedings B" der Royal Society. In den Landwirtschaftsministerien der Nordpolanrainerstaaten klingeln deshalb die Alarmglocken. Die Hoffnung, künftig großflächig Kartoffeln, Weinstöcke und Weizen anzubauen, sieht man durch die massenhafte Ausbreitung von Zwergenunkräutern bedroht. Der flächendeckende Einsatz von Zwergenfallen jenseits des Polarkreises wird erwogen. +++

Quelle: F.A.Z.

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RE: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Forscher

#10 von GiselaH , 09.01.2012 19:54

Hallo Crissi,

das ist alles ein riesengroßes Trauerspiel und wir alle werden die Rechnung bezahlen ...

Gisela

 
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RE: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Forscher

#11 von AdsBot [Google] ( gelöscht ) , 12.01.2012 23:04

Dem Meer geht der Sauerstoff aus
Erderwärmung gefährdet das Leben in den Ozeanen

Die Erderwärmung droht dazu zu führen, dass sich sauerstofflose Zonen der Weltmeere ausdehnen. Das befürchtet ein Forscher der ETH Zürich nach einer Analyse des Sauerstoffgehalts der Ozeane der letzten 20'000 Jahre.


Foto Reuters

(sda) Ist kein oder zu wenig Sauerstoff im Wasser, ersticken Meerestiere. An einigen Stellen des nordwestlichen Pazifik geschieht dies schon heute alljährlich im Sommer, wie die ETH Zürich in ihrer Webzeitung «ETH Life» schreibt. Die Wellen spülen Unmengen toter Fische, Krabben oder Weichtiere an die Strände.

Noch handle es sich um ein regionales Phänomen. Doch dies könnte sich in Zukunft ändern, wie eine im Fachmagazin «Nature Geoscience» publizierte Studie zeigt. Samuel Jaccard vom Geologischen Institut der ETH Zürich wertete dafür gemeinsam mit einem Kollegen aus Kanada die Sauerstoff-Daten aus Sedimentbohrkernen aus.

Lehren aus der Eiszeit

Anhand der Daten konnten die Forscher rekonstruieren, wie sich der Sauerstoffgehalt der Ozeane – insbesondere des Pazifiks und des Indischen Ozeans – in den vergangenen 20'000 Jahren verändert hat. Besonders interessant war die Zeit zwischen dem Höhepunkt und dem Ende der letzten Eiszeit, also vor 20'000 bis 10'000 Jahren.

In diesem Zeitraum stieg die globale Durchschnittstemperatur um rund zwei Grad Celsius. Gleichzeitig sank der Sauerstoffgehalt vieler Meere dramatisch, wie die Studie zeigt. Sauerstofflose Meereszonen dehnten sich nach der Erwärmung stärker aus als während der Kaltzeit.

Heute gehen Klimaforscher davon aus, dass die Temperaturen wiederum um zwei Grad steigen – doch diesmal in wenigen hundert Jahren. Seit der industriellen Revolution hat sich die Erde bereits um beinahe ein Grad erwärmt. Selbst die optimistischsten Klimamodelle rechnen bis ins Jahr 2100 mit einer Erwärmung um durchschnittlich zwei Grad.

Folgen für Fischerei

Die Analyse der Forscher ist zwar kein Beweis dafür, dass sich der Sauerstoffgehalt der Meere genauso verändert wie in der letzten Eiszeit. Doch die beiden Forscher gehen davon aus, dass die aktuelle rasche Klimaerwärmung zu einem ähnlichen Phänomen führen könnte.

Derzeit gelten rund 15 Prozent der Ozeane als sauerstoffarme oder -lose Zonen. Besonders bedenklich ist, dass viele von ihnen in Meeresgebieten liegen, die besonders viel Leben beherbergen. Für die grossen Fische des offenen Meeres schrumpft der Lebensraum – mit ernsten Folgen auch für die Fischerei.

Der Sauerstoff im Meerwasser stammt vor allem aus dem Gasaustausch der Meeresoberfläche mit der Luft. Warmes Wasser aber kann aus physikalischen Gründen weniger Sauerstoff aufnehmen als kaltes. Zudem bilden sich bei einer Erwärmung des Meeres stabilere Wasserschichten, zwischen denen der Gasaustausch weniger gut möglich ist.

Quelle Neue Zürcher Zeitung


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RE: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Forscher

#12 von GiselaH , 13.01.2012 19:33

:-(

 
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RE: Rasanter CO2-Anstieg schockiert Forscher

#13 von AdsBot [Google] ( gelöscht ) , 14.01.2012 02:29

Ökologischer Wandel: Vom Klima zerrüttet

Ob Vögel, Falter oder Bergflora: Alles wechselt, und zwar immer schneller.
Neue Studien zeigen: Der Klimawandel zerlegt buchstäblich viele unserer Lebensräume.

Der fortschreitende Klimawandel verändert nicht nur die Ökosysteme auf der Nordhalbkugel nachhaltig, er zerlegt sie inzwischen regelrecht. Die Zusammensetzung der Lebensgemeinschaften verändert sich evolutionär gesehen fast schlagartig. Lange schon beobachtet man gravierende Veränderungen in den Polgebieten, wo die Temperatur am schnellsten steigt - über Teilen der Arktis mehr als doppelt so schnell wie im Rest der Nordhemisphäre. Doch immer deutlicher werden auch die Zeichen der Veränderung in den gemäßigteren Regionen. Das zeigen zwei neue kontinentweite Studien in der Zeitschrift "Nature Climate Change", an denen Dutzende Gruppen aus ganz Europa beteiligt waren.

In einer Untersuchung der hochalpinen Bergflora unter Leitung von Ökologen der Universität Wien hat sich herausgestellt, dass sich die Vegetation jenseits der Baumgrenze zwischen 2001 und 2008 klar verschoben hat: Kälteliebende Pflanzen finden auf den sechzig untersuchten Gipfelreigionen fast ausnahmslos immer weniger Rückzugsgebiete, die Zahl und Ausbreitung der wärmeliebenderen Pflanzen nimmt deutlich zu. "Die Transformation in weniger als einer Dekade bedeutet einen rapiden Ökosystemwandel", so die Autoren. Insgesamt hatte man 764 Arten in siebzehn Gebirgen berücksichtigt.

Wie schnell sich der ökologische Wandel vollzieht, zeigt auch die Untersuchung eines anderen europäischen Biologenteams, das die Veränderungen in fast neuneinhalbtausend Vogelpopulationen und mehr als zweitausend Schmetterlingsvorkommen über einen Zeitraum von zwei Jahrzehnten erfasst hat. Von deutscher Seite waren Oliver Schweiger und Josef Settele vom Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung in Halle beteiligt. Fazit der Studie: Nicht nur breiten sich die Arten beider Gruppen klar, wenn auch unterschiedlich schnell, nach Norden aus - doch noch schneller als der ökologische Wandel vollzieht sich der Klimawandel selbst. Dieser sorgte dafür, dass sich die idealen Klimazonen, gemessen an den Temperaturoptima der Tiere, in zwei Dekaden um fast 250 Kilometer nordwärts verschoben haben. Die Organismen hingegen reagieren deutlich langsamer: So bewegten sich die Vogelpopulationen um durchschnittlich 37 Kilometer, die der Falter um 114 Kilometer in die kühleren nördlichen Regionen.

Das unterschiedliche Anpassungsvermögen, das schon mit den abweichenden genetischen und ökologischen Reaktionsmöglichkeiten der Arten zu erklären ist, könnte über kurz oder lang die Zusammensetzung vieler Lebensräume massiv verändern. Viele eingespielte Netze wie die Schlüpfzeiten von Vögeln und die Entwicklung von Raupen könnten ökologisch zerrüttet werden.


Quelle Frankfurter Allgemeine Zeitung

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#14 von AdsBot [Google] ( gelöscht ) , 15.01.2012 02:50

Meteorologie

Loch im Norden


Die Ozonschicht am arktischen Himmel war 2011 dünn wie nie zuvor. Warum?


Foto - B.C.Alexander

Jetzt hat ein internationales Team von Wissenschaftlern erstmals ein Ozonloch über der Arktis registriert, das in der Größe an jenes der Antarktis heranreicht. Der Grund für die zeitweise über 80-prozentige Reduktion von Teilen der Hülle ist aber wohl kein neuer menschengemachter Ozonfresser. Vielmehr konnten Teile der "alten" FCKW-Verbindungen, die immer noch in der Stratosphäre vorhanden sind, dort erstmals ihre volle Wirkung entfalten.

Denn der Winter 2010/2011 war in den oberen Luftschichten der Arktis ungewöhnlich frostig. Ein besonders kräftiger Kaltluftwirbel hielt sich dort von Dezember bis März - das war in dieser Form noch nie registriert worden. In dem kalten Wirbel, der wie eine Barriere gegen einen Luftaustausch mit anderen Schichten wirkt, werden Ozonmoleküle (Verbindungen aus drei Sauerstoffatomen) durch FCKW vermehrt zu "normalen" Sauerstoffmolekülen (zwei Atome) abgebaut.

Dass es besonderer Bedingungen bedarf, bevor ein Loch am Himmel aufreißt, mag auch erklären, warum seit Langem die Südhalbkugel grundsätzlich stärker davon betroffen ist als der Norden. Am Südpol ist die Stratosphäre kälter, und dadurch sind die Wirbel stabiler als am Nordpol. Das Forscherteam hat nun jedoch festgestellt, dass Löcher auch über der Nordpolarregion auftreten, wenn die Kälte nur lange genug anhält.


Foto - Florentin Moser


Quelle: GEO


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#15 von AdsBot [Google] ( gelöscht ) , 09.02.2012 03:23

Klimawandel

Patagoniens Gletscher werden immer dünner

Foto dpa

In Argentinien ist der Klimawandel sichtbar.
Die Gletscher verlieren Jahr um Jahr an Masse.
Grund dafür ist der Anstieg der jährlichen Durchschnittstemperatur.


http://www.fr-online.de/klimawandel/kli ... 91346.html

Quelle Frankfurter Rundschau


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