RE: Asteroid wird nur knapp an der Erde vorbeifliegen

#1 von AdsBot [Google] ( gelöscht ) , 07.02.2013 14:21

In wenigen Tagen schrammt ein Asteroid mit gut 28.000 Kilometern
pro Stunde haarscharf an der Erde vorbei. :shock: :shock: :shock: :shock: :shock: :shock:
So nah ist ein so großer Brocken der Erde noch nie gekommen.


http://www.fr-online.de/raumfahrt/aster ... 66658.html

Das wird eng: Am 15. Februar wird ein 45 Meter großer Asteroid knapp an der Erde
vorbeirasen. Der Koloss mit dem Namen 2012 DA14 nähert sich unserem Planeten bis
auf 27.700 Kilometer - und kreuzt damit sogar die Bahn einiger Beobachtungs- und
Kommunikationssatelliten, wie die US-Raumfahrtsbehörde Nasa berichtet. Den
bisherigen Berechnungen zufolge wird er der Erde um 20.24 Uhr
mitteleuropäischer Zeit am nächsten kommen. :whistle: :whistle: :whistle:

Quelle: FR

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RE: Asteroid wird nur knapp an der Erde vorbeifliegen

#2 von AdsBot [Google] ( gelöscht ) , 08.02.2013 15:53

Hier ist noch ein Artikel aus der MailOnline,
wo schön die Bahn des Asteroiden gezeigt wird
und wie er die Zone der Satelliten durchquert.


http://www.dailymail.co.uk/sciencetech/ ... z2KJrHtVUc

mit 3 Videos :-)

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RE: Asteroid wird nur knapp an der Erde vorbeifliegen

#3 von AdsBot [Google] ( gelöscht ) , 15.02.2013 15:10

Heute Abend ist es soweit :cool:
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 60620.html

Zitat
Würde der kosmische Brocken mit dem geschätzten Gewicht eines modernen Kreuzfahrtschiffes von etwa 180.000 Tonnen tatsächlich die Erde treffen, wäre die Wirkung mit der Detonation einer schweren Wasserstoffbombe mit einer Sprengkraft von 2,4 Megatonnen vergleichbar.



Der Meteoritenregen über Russland hatte damit aber nichts zu tun
http://www.faz.net/aktuell/gesellschaft ... 81425.html
dieser zeigt aber, was schon ein viel kleinerer Brocken anrichten kann :whistle:

Zitat
Der russische Astronom Sergej Smirnow meinte, dass der Meteorit vor dem teilweisen Verglühen beim Eintritt in die Erdatmosphäre vermutlich mehrere Tonnen schwer gewesen sei. Einzelne Splitter hätten demnach jeweils bis zu einem Kilogramm wiegen können. „Der Meteorit ist in den unteren Schichten der Atmosphäre fast vollständig verglüht. Allerdings war die Druckwelle massiv“, sagte Jelena Smirnych vom Zivilschutzministerium in Tscheljabinsk.

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