RE: Erster Tapir seit 15 Jahren im Berliner Zoo geboren

#1 von Nordlandfan38 , 23.06.2009 12:45

Zuchterfolg - Erster Tapir seit 15 Jahren im Berliner Zoo geboren

Der Berliner Zoo freut sich über einen sehr seltenen Nachwuchs bei den Flachlandtapiren. Dort wurde zum ersten Mal nach 15 Jahren wieder ein Jungtier geboren. Es hört auf den Namen Maja, ist etwa sieben Kilogramm schwer und hat eine kurze Rüsselnase.

Zum ganzen Artikel:
http://www.morgenpost.de/berlin/article1...oo_geboren.html

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RE: Erster Tapir seit 15 Jahren im Berliner Zoo geboren

#2 von Nordlandfan38 , 23.06.2009 17:43

Zuchterfolg Tapir-Mädchen Maja zeigt sich den Zoo-Besuchern - Dienstag, 23. Juni 2009 16:51

Der Berliner Zoo freut sich über einen sehr seltenen Nachwuchs bei den Flachlandtapiren. Dort wurde zum ersten Mal nach 15 Jahren wieder ein Jungtier geboren. Es hört auf den Namen Maja, ist etwa sieben Kilogramm schwer und hat eine kurze Rüsselnase. Heute wurde es der Öffentlichkeit vorgestellt.

Vati uni-grau, Mutti uni-grau, Kind komplett hell-dunkel-braun gestreift. Da könnten Besucher die Augenbrauen hochziehen und sich fragen, wer Majas Vater ist. Aber nur kurz. Denn Maja ist ein Flachlandtapir, der erste Zuchterfolg im Zoo seit 15 Jahren. „Und ähnlich wie kleine Wildschweine tragen sie ein längsgestreiftes oder auch gepunktetes Jugendkleid zur Tarnung“, sagt Zoo-Kurator Ragnar Kühne.
Maja kam am 11. Juni 2009 auf der Außenanlage im Tapirgehege zur Welt. Gegen 16 Uhr, zur Öffnungszeit. „Wir haben es etwas später gemerkt“, sagt Tierpfleger Carsten Schwed (31). Da lag der etwa sieben Kilo schwere Nachwuchs noch am Boden, und die Mutter kreiste um die Tochter herum, um ihre Nachgeburt loszuwerden und umgehend selbst aufzufressen. „Das machen Tapire in freier Wildbahn so, um potenziellen Angreifer keine Spuren zu hinterlassen“, sagt Schwed.
Natürliche Feinde der in Südamerika beheimateten Tiere sind Pumas und Jaguare. Den ausgewachsenen, bis zu 200 Kilos schweren Tieren können sie wenig anhaben, sagt Tierpfleger Schwed. „Ihre Haut ist so dick, das Fell so fettig, da können Raubkatzen nicht richtig hineingreifen“. Zudem könnten die walzenförmigen Tapire torpedogleich durchs Dschungeldicht rennen und so Angreifer an Baumstämmen abstreifen.

Zum ganzen Artikel - mit süßem Foto, wie das Tapierbaby Maja mit seiner Mama Ronja schmust:
http://www.morgenpost.de/berlin/article1..._Besuchern.html

Schönen Gruß,
Nordlandfan38

 
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