Forum Übersicht - Giovanna ausser Rand und Band - Yoghi guckt nach dem rechten

Hallo liebe Foris
habe gerade den schönen Mai-Bericht mit Fotos aus dem Tierpark von Caren bei Knutisweekly gelesen. Ich wollte heute unbedingt auch mal die Schuhplattler und die Blaskapelle im Tierpark sehen. Leider sah ich den 1. Mai - Umzug nicht, weil ich in der Früh nicht so in die Gänge kam. Aber die Stimmung im Biergarten war grandiös. Es wurde dann sonnig und recht warm, und in den Tierhäusern waren viele Besucher. Als ich bei Giovanna ankam, tobte sie an der Scheibe, wo eine eingebaute Türe ist. Ich stand ums Eck und konnte nicht erkennen, was da los war. Ich kann mir höchstens erklären, dass sie getobt hat, weil sie bei dem tierischen Umzug nicht dabei sein durfte. Umzug mit internationalen Tieren und das ohne Giovanna. Gefilmt habe ich die Gaudi schon. Yoghi kam dann aus dem hinteren Eck und hat nach dem rechten gesehen. Dann war wieder Ruhe. Bin dann zur Auer Dult und guckte mir die schönen Antiquitäten an.
Alles Liebe
von Brigitte
http://www.youtube.com/user/Toskana135/videos?view=0
Giovanna bei den Besuchern an der Scheibe[/size]










[size=150]Nun kommt Yoghi hinzu

Liebe Brigitte

Ja, ich glaube auch, dass Giovanna beim Umzug mitmischen wollte. Bei ihrem Temperament hätte sie alle mitgerisssen. Wie kann man aber auch ohne sie etwas veranstalten.
Danke für die Fotos und das Video.

Monika DD

Hallo Brigitte,

deine Fotos und die Videoaufnahmen von Giovanna an der Scheibe sind beeindruckend.
Ich mag überhaupt keine Blasmusik, aber der Tanz der Kinder war sehr schön.

Gisela

Liebe Gisela - Liebe Monika
lieben Dank für Eure Rückmeldungen zu meinen Fotos und dem Video. Ich finde es grandiös, wenn ich so große Raubtiere wie Leopard und Eisbären so nahe an der Scheibe hochspringen sehen darf. Andererseits tut es mir aber auch zutiefst in der Seele weh, wenn die Tiere hinter Glas stehen und Pfleger mit ungefährlichen Tieren in der Freiheit ihre Runde drehen oder sie über 30 Jahre in einem kleinen Lebensraum leben müssen. Eigentlich war es von der Natur so geschaffen, dass ein jedes Tier auf dieser Erde einen eigenen Raum hat, wo es sich frei entfalten kann. Jedoch ist es der zerstörerische Mensch, der sich das Recht eingeräumt hat, Tieren den Lebensraum zu nehmen und sie sogar auszurotten. Bei den Gorillas und Orangs beobachte ich, wie sich die Tiere bei Blickkontakt mit Menschen sofort abwenden oder Löwen nicht ungestört fressen können, sich sogar einen anderen Platz suchen, wenn sie fotografiert werden und das noch teilweise mit Blitzlicht. Ich gehe in den Zoo, weil ich die Tiere liebe und sie gerne filme. Selbst vor wunderschönen Narzissen macht der Mensch nicht halt. Familien mit Kindern sind mit Rädern und Rollern durch die Narzissenbeete gefahren und haben die Pflanzen abgerissen. Abgeknickt und in den Hosensack gesteckt. Das sind die Schattenseiten einer unguten und unsensiblen Entwicklung. Wenn man etwas sagt, heisst es: "Ich sehe kein Schild, dass man Pflanzen nicht abreissen darf".
Alles Liebe
von Brigitte