Forum Übersicht - RE: Apenheul im Oktober - 2

Die rote Brüllaffen suchten wieder die Bäume nebenan das Gorilla Insel auf. Diesmal war auch das ein Monat alte Baby von der Partie!





So dicht sind Gorilla und Brüllaffen neben einander ...





Die Brüllaffen kamen sehr dicht an den Besucher - auch weil die Asten arg Stark durchbiegten ...



Die Gorilla guckten erstaunt aber nicht erschrocken.



Mutter und Kind.

Nebenan Apenheul gibt es einen grossen Teich. Bei meinem letzten Besuch zeigten sich schöne Herbstfarben.



Sehr unhöfflich besuchte ich die Toteskopfäffchen während ihre Mahlzeit.



Dieses Gelbbrustkapuzinaffchen versucht eine Aste in einen Rohr zu stecken. Das war noch nicht so einfach.

Ein Brüllaffe auf der Sprung!



Die Kronsifaka wohnen in eine Voliere, weil sie so gewaltig weit springen können. Kein anderes Gehege ist also für sie geeignet. Das Tier in das Bild unten ist von die Aste am äussersten rechter Seite des Fotos gesprungen.



"Gut gemacht, oder?"

Amos beim Essen. Herrlich, Chicoree - ohne Salz, Sücker und Fett!







Kawan fischt! Auf Herbstblätter, aber doch!

Es geht ja noch weiter - ich komme morgen noch einmal vorbei.

Im Oranghaus zeigt eine Bekannte mir ein der Wassernippel. Daraus können die Orang Tag und Nacht frisches Wasser trinken, wenn sie wollen. Man kan aber auch eine kleine Aste nehmen und das Wasser kontinu fliessen lassen ... Dan gibt es eine schöne Schutzplatz mit Schlamm womit man sehr schön die Mauern malen kann! Arme Pfleger, die das wieder saubern mussen!



Kevin (links) und Amos (rechts). Natürlich haben die beide Orang Männer kein direktes Kontakt - das wird nicht gut gehen. Aber sie kennen einander doch, von den Inseln und die Innengehegen sind teilweise von Glasscheiben getrennt.

Amos hat aber doch eine Weise gefunden um Kevin einbisschen zu necken. Er hat ein kleines Loch in die Trennung zwischen den beiden Gehegen gefunden und versucht mit ein Ströchen Kevin dadurch zu kitzeln! Es hat seehr lange gedauert vor die Pfleger verstanden, wie die viele Ströchen doch nebenan die Trennungsmauer kamen! Amos macht es gerade weil ich dort war und ich musste sehr lachen. Kevin machte nur .
Ich habe ein kleines Filmchen davon das ich später noch zeige.



Die schwangere Wattana sitzt im untersten Stock, ihrem Bauch bedeckt mit Stroh. Ihrem Sohn Kawan klammert oben sie und bestreut sie mit noch mehr Stro. Eine behilfsame Sohn!



So, Zeit um zu gehen. Diese Bartaffe wundert sich schon das ich noch im Zoo bin!



Die Saisonskarte für das nächste Jahr ist natürlich schon gekauft!




Frans

@Frans
Guten Abend, lieber Frans ! Da ist aber ein "Faultier" unwahrscheinlich fleißig gewesen und das Anschauen der Bilder macht mir richtig Spaß. Ich finde es immer sehr faszinierend wie liebevoll die Affen, egal welche Rasse, mit ihrem Nachwuchs umgehen. Ich freue mich schon auf Berlin. Da hat man ja eine große Auswahl.
Vielen, viele Dank für die Mitnahme bei Deinem Ausflug und die unwahrscheinlich tollen Bilder.
Viele Grüsse aus dem eisigkalten Düsseldorf
Wolfgang

Danke, Gisela und Wolfgang.

Zitat von GiselaH im Beitrag #15

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Die Serie von den flöhenden Bonobos ist so lebendig geworden, dass man das Gefühl hat, direkt dabei zu sein. Ich hatte fast ein bisschen Sorge, als nächste dran zu sein.

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Zitat von GiselaH im Beitrag #15

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Über den mutigen Kesatu habe ich schmunzeln müssen. Er ist wirklich ein unerschrockenes und hartnäckiges Kerlchen.

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Zitat von GiselaH im Beitrag #15

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Ich freue mich, dass Radja mit dem Verlust ihres Kindes irgendwie fertig geworden ist.

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Wenn Faultiere fleißig werden, kommt etwas Gigantisches dabei heraus
Diesmal gefallen mir am besten Kawans Aktivitäten am Herbstblätterfluss. Und süß ist auch, wie er Mama mit Stroh umsorgt

Dass du dir wieder eine Saisonkarte mitbringst, konnte man zu hundert Prozent erwarten - und das ist auch gut so

Jetzt habe ich mir auch die letzten Bilder aus Apenheul angesehen.
Du kannst sicher sein, dass ich noch einmal hier vorbeikomme.

Ich glaube, dass die Affen in Apenheul richtig gute Lebensbedingungen haben.
Natürlich sind sie gefangen, aber sie können sich ziemlich frei bewegen, haben Rückzugsmöglichkeiten, dürfen viele Dinge ihres Alltags selber gestalten und vor allem finden sie viele Möglichkeiten sich zu beschäftigen.
Die Neckerei mit dem Stöckchen von Amos ist nur ein Beispiel dafür, wenn auch ein besonders nettes .

Hallo Frans!

Vielen Dank für diese großartige Fleißarbeit mit wieder so hervorragenden sehr gut gelungenen Fotos! Großartige Momente hast Du eingefangen - wie zum Beispiel das Futtern des Affens Amos...
Das war sehr gut, daß Du vor dem Schließen des Zoos im Winter uns noch mit den Fotos von diesem schönen Zoos erfreust! Ich habe sie mir mehrmals hinter einander angucken müssen. Auch der herbstliche kleine botanische Gruß am Anfang Deines Berichtes ist toll - ich freue mich immer auch über solche Fotos inmitten der Tierfotos. Nett und lebendig dokumentiert hast Du zu den Bildern auch!

N.

Frans,
das ist mehr als ein gigantischer Abschluß der Affensaison in Apenheul .
Unter den vielen wunderschönen Momentaufnahmen habe ich mich nicht für ein spezielles Bild
entscheiden können, weil alle so lebendig und einen ausgezeichneten Eindruck vermitteln über das
Leben und Zusammenleben der unterschiedlichen Artgenossen.
Was soll ich sagen, Frans? Es ist ein Megaabschluß und ich schließe auch leise die Tür um diese
"Affenbande" in den Winterquartieren nicht zu stören.
Es hat einfach Spaß gemacht Dich zu begleiten und für die kommende Saison kann ich nur sagen
immer wieder gerne bin ich dabei und sollte mir die Zeit bis dahin zu lang werden, dann weiß ich wo ich schauen muss -
hier

LG babs

Wieder etwas neues gelernt. Ich hatte noch nie von den Kronsifaka gehört und auch gesehen. Sie sehen recht ulkig aus, nett ulkig natürlich.
Danke für den Apenheulbericht.

Hallo Frans

Das ist wieder ein wundervoller, interessanter Bildbericht, den ich verschlungen habe und das nicht nur einmal.
Ganz tolle Aufnahmen sind das .

Hallo Frans,

danke für die wieder tollen Bilder der ganzen Affenbande

Mona