RE: MONS, mein Citytrip bergauf und bergab

#16 von Gelöschtes Mitglied , 17.09.2015 20:12

Liebe Gitta,

deine Fotos sind klasse, dein Bericht dazu liest sich super.
Mons ist eine sehr schöne, gepflegte Stadt. Du hattest ein ganz schönes Pensum,
StadBesichtigung, Turm Besteigung-mir ist schon beim Ansehen der Fotos ganz mulmig geworden.
Nett dass dich die Herren mit dem Fahrstuhl mit genommen haben.
Zwei Museums-besuche standen auch auf dem Programm.
Wäre sehr interessant gewesen zu sehen was wer bei deinen Zeilen an der Tafel gedacht hat
Da es sicher hier noch weiter geht, komme ich noch mal wieder.

Bis demnächst


RE: MONS, mein Citytrip bergauf und bergab

#17 von GiselaH , 17.09.2015 20:46

Liebe Gitta,

du hast dir eine Mordsarbeit gemacht und es hat sich gelohnt!

Mons ist eine unglaublich beeindruckende Stadt.
Mich hat sehr vieles fasziniert, aber wenn ich nur eins herausheben dürfte, dann wäre es die Artotheque.

Ich komme auf jeden Fall morgen wieder hier vorbei, um deinen Bericht in aller Ruhe zu genießen.
Heute bin ich leider etwas in Eile.

 
GiselaH
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RE: MONS, mein Citytrip bergauf und bergab

#18 von uschi111 † , 18.09.2015 10:34

Liebe Gitta,

bin wieder mit dir gelaufen und die Füße taten gar nicht weh.
Teilweise fühlte ich mich auch beobachtet.
Und die Sache mit der Wand hat mich total umgehauen.
Danke, dass du mich mitgenommen hast.

LG
uschi111

 
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RE: MONS, mein Citytrip bergauf und bergab

#19 von Gaby ( Gast ) , 18.09.2015 17:48

Mein Gott, Gittaschätzchen!!
Die Stadt Mons ist ja mehr als faszinierend. Was du alles in der kurzen Zeit gesehen hast!
Ich weiß gar nicht, was mich mehr begeistert hat, die Artotheque, das Naturkundemuseum, die Bücherlawine, die Uni, die engen Gassen oder, oder. Auf jeden Fall hast du tolle Bilder gemacht, vor allem auch von denen, die dich deiner Meinung nach immer beobachtet haben.
Man sollte dich als Stadtführerin engagieren! Wenn ich da an die Stadtrundfahrt in Köln denke:(
Schönes Wochenende euch dreien:)

Gaby

RE: MONS, mein Citytrip bergauf und bergab

#20 von SpreewaldMarion , 18.09.2015 17:58

Meine Güte liebe Gitta, was für eine Fleißarbeit, was für ein interessanter toller Bild/Bericht.
Vielen Dank fürs Mitnehmen in eine für mich bisher unbekannte Gegend.


Marion

 
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RE: MONS, mein Citytrip bergauf und bergab

#21 von Frans , 19.09.2015 12:54

Gitta,

Mit viel Vergnügen habe ich deinen ausführlichen und interessanten Bericht über Bergen - wie wir es nennen - gelesen. Es hat spass gemacht mir dir durch den Strassen, Gassen, Platzen und Museen der Stadt zu streifen. Diese Ecke entlang der Belgisch-Französische Grenze ist noch nicht so touriverprügelt und hat noch das "Eigene" erhalten. Ich war schon mal dort und habe es genossen. Meine Geheimtipp, wenn du nochmal dorthin kommst: Arras, über die Grenze mit Frankreich.

Vielen Dank für deinem Bericht!


Frans

 
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RE: MONS, mein Citytrip bergauf und bergab

#22 von UrsulaL , 20.09.2015 11:51

Liebe Gitta,

jetzt habe ich mir auch den 2. Teil Deines Berichtes angeschaut.
Es hat mir wieder Spaß gemacht, Dich zu begleiten. Der kleine Innenhof der Jugendherberge hat mir sehr gefallen.
Die Artothèque und das Naturkundemuseum sind sehr interessant.

Witzig der Baum mit den Faultieren .

Vielen Dank für den tollen Bildbericht .

 
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RE: MONS, mein Citytrip bergauf und bergab

#23 von ConnyHH , 20.09.2015 18:44

Hallo liebe @Gitta

Du hast nicht ein



sondern mindestens ein Dutzend



für diesen gigantischen ersten Teil Deines Mons-Berichtes verdient...

Ich gebe zu, dass ich ein absoluter Kulturbanause bin, aber dieser erste Teil hat mich jetzt wirklich geflasht und ich habe ihn komplett verschlungen!!!
Du schaffst es mit Deiner ganz eigenen Art von Erzählung, den Leser zu fesseln und sein Interesse zu wecken. Ich wäre früher sehr gerne Deine Schülerin gewesen.

Nun bin ich sehr neugierig auf die Fortsetzung und danke Dir ausserordentlich für den sehr anschaulichen ersten Teil.



Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will.

 
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RE: MONS, mein Citytrip bergauf und bergab

#24 von Monika aus Berlin , 21.09.2015 16:06

Liebe Gitta,

eigentlich wollte ich ja schon am Wochenende hier vorbeischauen, aber ich habe es leider nicht geschafft. So habe ich mir jetzt gleich beide Berichte angesehen.

Ich war schon erleichtert, dass es warm und vor allem hell blieb.

Du hast nicht nur hier eine Fleißarbeit hingelegt, sondern auch selbst einen richtigen "Kultur-Marathon" absolviert.

Ich oute mich ebenfalls als "Kultur-Banause". Aber einige Dinge waren schon sehr interessant. Ich bin auch nicht der typische Museums-Gänger, aber das Museum für dekorative Kunst häte mir auch gefallen.

Die Rückseiten der Häuser sehen so idyllisch und friedlich aus. Und die Bücherlawine ist echt klasse. Schöne Idee.

Jetzt weiß ich auch was ein Externat ist. Davon habe ich vorher noch nie etwas gehört. Wieder etwas gelernt.

Schön, dass Du Tafel und Kreide gefunden hast.

Danke für die "Bildungsreise".


Monika


 
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RE: MONS, mein Citytrip bergauf und bergab

#25 von Goldammer ( gelöscht ) , 21.09.2015 16:46

Einfach nur mal ein aus Mons, ich habe gerade voller den Bücherwurm inspiziert! Es gibt hier so viele tolle Ideen und Blick-Punkte, was für eine Stadt!
Knutitis - gerne hätte man wohl so manches nachdenkliche Gesicht vor der Tafel gesehen

Ich glaube, in Mons eröffnen sich den meisten Besuchern ganz neue Welten!
Ich muss jedenfalls noch oft hier treppauf, treppab durch die Gassen schlendern, macht Riesenspaß!

Goldammer

RE: MONS, mein Citytrip bergauf und bergab

#26 von Gelöschtes Mitglied , 21.09.2015 17:47

Hallo Gitta

das ist ein toller Bericht! Du warst sehr fleißig! Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Steffi


RE: MONS, mein Citytrip bergauf und bergab

#27 von Exxoline , 21.09.2015 21:29

Hallo Gitta,

danke für den tollen Citytrip. Ich habe Dich sehr gerne durch Mons begleitet. Ich liebe diese kleinen engen Gassen. Die Rundumsicht vom Belfried ist herrlich. Die Bücherlawine ist beeindruckend. Du bist ein wunderbare Stadtführerin. Ich hatte das Gefühl selbst dabei zu sein.

Deine Worte an der Tafel brachten bestimmt so manchen ins Grübeln. Da müsste man Mäuschen sein um die eventuellen Diskussionen darüber zu verfolgen. Würde mich nicht wundern, wenn irgendwann ein Kommentar aus Mons bei ‚Knutitis‘ auftaucht.

Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

Edeltraud

 
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RE: MONS, mein Citytrip bergauf und bergab

#28 von BEA ( gelöscht ) , 22.09.2015 13:29

Liebe Gitta

Endlich kann ich deinen Bummel durch Mons auf einem vernünftigen Monitor sehen. Welch ein Genuss.
Der Belfried und ich werden wohl auf ewig nicht zusammenkommen. Niemals wird man mich in diesen Aufzug bekommen, geschweige denn diese Treppen wieder abwärts steigen sehen.
Die Museen interessieren mich sehr, und die sind zum Glück auch über das Jahr 2015 hinaus zugänglich. Was am Ende von den Installationen und Werken der Kulturhaupstadt übrig bleibt, finde ich spannend.Wir werden sehen.
Was mich am meisten fasziniert, ist die Tatsache, wie wunderschön dieses Städtchen mittlerweile herausgeputzt worden ist. Nach dem Niedergang der Kohle - und Stahlindustrie sah es in einigen teilen sehr trist aus.

Ich freue mich sehr auf Teil drei.

Bea

BEA

RE: MONS, mein Citytrip bergauf und bergab

#29 von Gitta ( gelöscht ) , 22.09.2015 14:57

Liebe Monsfreunde ,

Andreas Kieling meint zwar, dass Maikäfer am längsten können,

aber wir stehen jetzt schon seit Tagen hier und

die Kopulation dauert an.





Oder werden wir etwa gelinkt!?





Spaß beiseite!

Ich habe in den letzten Tagen nur im Garten gearbeitet.

Aber jetzt geht es weiter mit meinem Beitrag.


Ihr erinnert euch,

ich hatte eine Mittagspause in dem schönen Park

in der Nähe der Uni gemacht, da, wo die

Faultiere hausen.
















Mein Programm ist noch lange nicht beendet.

Ich mache mich auf den Weg zum Mundaneum.













Unterwegs komme ich an




vorbei.

Es handelt sich um den literarischen Garten

des Maison Losseau.

Eine Art open air Bücherei,

wo man Unmengen Bücher findet, Künstler und Literaten treffen

und mit ihnen plaudern kann.




Etwas weiter erregt die Installation



meine Aufmerksamkeit.


In Form eines Herzens möchte man symbolisieren,

dass viele Verbotsschilder das Glück tyrannisieren.









Ein süßes kleines Geschäft macht mich neugierig,

alleine, weil ich ein absoluter Fan des

Drachens Doudou bin.





Ich trete ein und führe ein zauberhaftes Gespräch

mit der hinreissenden älteren Inhaberin.

Natürlich auf französisch.





Wenn man durch die Straßen geht und nur Häuser, Häuser, Häuser sieht,

dann ahnt man nicht, welche Kleinode sich

auf der Rückseite verbergen.

So auch bei diesem Lädchen.













Obwohl es nicht regnet,

kaufe ich einen netten Schirm,

durch den ich sogar am nächsten Tag in Pairi Daiza

fotografiert habe.





Ich erreiche das nächste Museum,

das Mundameum




Google auf Papier

Googels genialer Urahn

Mit der Ausstellung Mapping Knowledge,

die Welt durch Daten verstehen,

hat das Museum 2015 erneut seine Pforten geöffnet.

Es ist ein wichtiges dokumentarisches Erbe

und beherbergt 6 Kilometer Dokumente

zu allen Themenbereichen aus den persönlichen

Sammlungen von Paul Otlet und Henri La Fontaine.

Darüber hinaus auch Archivmaterial zu den drei Hauptthemen

Pazifismus, Anarchismus und Feminismus.

Das Schrifttum der Welt als

Bibliographie in Zettelkästen


Kommt einfach mit hinein.

























Man wühlt sich durch Lichtfaserkabel.

















Es ist recht dunkel und nicht einfach zu fotografieren.

Das Bild ist unscharf.





Jetzt erkennt man auch, warum es besonders unscharf ist.

































Es ist schön, wieder in die Sonne zu kommen.





Einen Steinwurf entfernt, hat eine junge Künstlerin

sich einen Traum erfüllt und ein kleines Lädchen eröffnet.

Nur mit Gegenständen ihrer eigenen Hände Arbeit.

Meine Schwester könnte so etwas auch

und würde darin mit Sicherheit ihre Erfüllung finden.













Gegenüber erfreut eine schöne Tür meine Netzhaut.





Ich befinde mich im Moment auf der

Rue de Nimy, die zur Grand Place führt.

Aber noch bin ich nicht da.

Es gibt noch einiges zu entdecken.

Ich zickzacke im Moment die Straße.













Direkt gegenüber liegt eine weitere Kirche.







Ein Gebäude im gotisch barocken Stil mit einem Campanile.

1588 in gotischem Stil erbaut und geweiht,

1714 in Brand geraten und in der Folge

zwischen 1714 und 1730 in barockem Stil wieder aufgebaut.





Ich trete ein.





Die Situation ist etwas strange.

Man scheint etwas vorzubereiten.





Ich bin alleine.

In der gesamten Kirche sind diverse Metronome aufgebaut.

Das sind die Dinger, die mich zu Klavierstundenzeiten

in den Wahnsinn getrieben haben,

weil sie mir unerbittlich den Takt vorgaben.

Nix mit künstlerischer Freiheit!

Das Tadack, Tadack, Tadack hallt durch die gesamte Kirche.

Hört Ihr es auch!?




Tadack, tadack, tadack.....

Alle haben ihren eigenen Takt und es ergibt sich

ein Konglomerat an Dauerreizungen an meiner Dura Mater.





Die Geräusche draußen kommen mir weniger getaktet vor.


Man sieht den Rathausturm und gleich gibt es ein Teepäuschen.





Selbst hässliche Gässchen werden künstlerisch aufgewertet.









Et voilà la

Grand Place

Ich muss gestehen, mich stört die fehlende

feminine Endung des Adjektivs.

Aber mich fragt ja keiner.









Auf der Grand Place betritt man die Bühne der Stadt Mons.

Ein Treffpunkt für Flaneure, Architekturbegeisterte und Genießer.

Cafés, Bistros und Restaurants reihen sich aneinander.

Im Sommer ist gut ein Drittel der Marktplatzfläche

mit Stühlen bestückt.

Ich mache ein kleines Päuschen,




trinke einen Earl Grey, beobachte die Leute

und melde mich gleich wieder.















Gitta
zuletzt bearbeitet 22.09.2015 15:07 | Top

RE: MONS, mein Citytrip bergauf und bergab

#30 von Gitta ( gelöscht ) , 22.09.2015 16:38



Direkt gegenüber des Cafés befindet sich das Rathaus.







Es hat nur ein Stockwerk und ist in gotischem Baustil

mit barockem Turm erbaut.

Im Turm befindet sich noch die Stadtglocke aus dem Jahr 1390.























An der Fassade des Rathauses sitzt das berühmte Äffchen,

"Singe du Grand-Garde".

Ihr erinnert euch,

das Original ist in der Artothèque.





Es soll Glück bringen, wenn man dem Äffchen über den Kopf streicht.

Mit der linken Hand muss es sein,

denn die kommt von Herzen.

Die Menschen machen reichlich Gebrauch davon.




Neben dem Rathaus ist das

Théâtre Royal de Mons, das Stadttheater,

neoklassisch mit skulptiertem Giebel und Säulen.

Die schweren Türen aus Eisen sind mit Porträtmedaillons

geschmückt, auf denen u.a. Molière und Racine abgebildet sind.










Auf der anderen Seite des Rathauses ist der

Salle Saint-Georges

Es handelt sich um eine ehemalige Kapelle




aus dem 16. Jahrhundert, in gotischem Stil.

Heute genutzt als Ausstellungsraum.


Im Moment schlagen hier nicht nur Kinderherzen höher.

















Wenn man mit den Händen die Silhouette der Figur nachempfindet,

ohne sie zu berühren, so entsteht eine wunderbare Melodie.





















Setzt man sich auf das Rad und radelt los,

so fliegen wundervolle Landschaften an einem vorbei.





Öffnet man die verschiedenen Gefäße,



so erklingen unterschiedliche Töne

und man wird zum Komponisten durch eigene Fingerfertigkeit.





Da ich mich immer umfassend informiere, bevor ich Neuland betrete,

bin ich gespannt auf den Garten des Bürgermeisters,

auf der Rückseite des Rathauses.

Man geht durch ein kleines Gässchen




und kommt zum Jardin du Maïeur




War man eben noch umgeben vom Gelächter und Geraune

unzähliger Menschen, herrscht hier eine himmlische Ruhe.












Hier findet man die bei den Einwohnern von Mons so beliebte

Statue des "Ropieur", des Lausbuben.

Was das Mannekin Pis für Brüssel bedeutet,

ist das "Manneken Spritz" für Mons.

Der Bursche spritzt Wasser auf die Passanten.

Das steht symbolisch dafür, dass die Kinder von Mons

sich ihren schelmischen Charakter bewahrt haben.

Und so sieht er aus.




Im Garten sieht man die Rückseite des Museums,

auf das ich wahnsinnig gespannt bin.

Doudou de Mons


Ihr erinnert euch an den Drachen Doudou?

aber ich werde mich von der Vorderseite nähern.

Also gehe ich durch die kleine Gasse zurück auf die Grand Place.

Ich biege links in die Rue Neuve ein.





Hier befindet sich das

BAM,

Musée des Beaux Arts,



das Museum der schönen Künste.

Es präsentiert jedes Jahr Ausstellungen rund um einen

bestimmten Künstler, eine Kunstrichtung oder ein Thema.

Dieses Jahr war es van Gogh.

Die Ausstellung konnte ich mir leider nicht anschauen.

Aber vom 18.10.-17.01. findet hier die Ausstellung

Der Mensch, der Drache und der Tod statt.

Und dafür habe ich natürlich schon ein Hotelzimmer gebucht.

Im Moment ist eine Ausstellung, die mich nicht interessiert.









Ich schlender durch die Gassen und Sträßchen zum Doudou.

































Die Restaurants sind leer, weil alle draußen sitzen.





Überall sind Künstlerateliers.













Ich komme an einer lustigen Haustür vorbei.





Der Besitzer des Hauses sitzt am Fenster.

Ich frage, ob ich das bizarre Interieur fotografieren kann.

Er ist erfreut und ich mache zwei Fotos.

Interessant, womit sich manch Mensch umgibt.





Das edle Ross Rosinante (mein Einfall ) baumelt

am Fensterrahmen im Wind.





Ich erreiche mein Lieblingsmuseum,

das Doudou.

Bevor wir eintreten, gibt es eine letzte Pause.




Bis gleich!









Gitta
zuletzt bearbeitet 22.09.2015 16:47 | Top

   

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