Liebe Marion,
ich finde es auch erstaunlich, wie Emilia die OP weggesteckt hat
Handschuhe sind auch nicht mehr erforderlich...BRAVO!
Endlich keine Leberwurst mehr... dit is dit schärfste
Einen virtuellen Knuddler an dich
Tschühüs Nanni
Liebe Marion,
ich finde es auch erstaunlich, wie Emilia die OP weggesteckt hat
Handschuhe sind auch nicht mehr erforderlich...BRAVO!
Endlich keine Leberwurst mehr... dit is dit schärfste
Einen virtuellen Knuddler an dich
Tschühüs Nanni
Hm, die Leberwurst und du, ihr werdet in diesem Leben wohl keine Freunde mehr .
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Liebe Marion
Ich sehe dich vor mir ,wie du die Leberwurst mit Schmackes in den Mülleimer wirfst.
Bea
Gestern war mal wieder so ein Tag...
Da konnte ich keine Katze mehr sehen
In unserer Straße ging es zu wie auf dem Kurfürstendamm
Um 16:15 Uhr habe ich mich auf den Weg zu den Katzen gemacht.
Der laubharkende neue Nachbar hat mit dem Pfarrer aus unserem Dorf gesprochen.
Nicht schlimm, der weiß von den Katzen, also vorbei.
Es war wieder nur Emilia da, Jamie fehlte den dritten Tag.
Auf dem Rückweg traf ich die direkte Nachbarin vom Müllplatz, sie hat eine ganz laute Stimme, Emilia wäre trotz Futter geflüchtet.
Also habe ich mit ihr geflüstert, was sie auch gleich übernommen hat .
Vor unserer Kellertür traf ich auf Murkel, habe sie mit reingenommen, mit ihr gekuschelt und gedacht, sie freut sich über ein warmes Plätzchen.
Nee, sie wollte nicht alleine sein und schrie hinter der geschlossenen Tür jämmerlich.
Ich ließ sie wieder raus und machte mich um 17 Uhr erneut auf den Weg zum Müllplatz.
So ein Mist, der laubharkende Nachbar sprach mit unserer direkten Nachbarin, die auf keinen Fall wissen darf wo ich jeden Tag hingehe.
Also habe ich sofort kehrt gemacht und das Spiel mit Murkel, die noch auf dem Grundstück war, begann von neuem.
Den nächsten Versuch machte ich um 17:30 Uhr, es war schon dunkel und alles nur, um Jamie zu treffen.
Noch nicht aus dem Gartentürchen raus sah ich den Pfarrer und seine Frau aus Richtung Wald kommen. Zum Plaudern hatte ich keine Lust, also hinter einem Baum versteckt.
Endlich war die Luft rein....dachte ich.
Kurz vor dem Müllplatz geht es zu einer Stelle wo wir das Laub hinbringen können.
Da kam mir die Nachbarin von gegenüber entgegen. Ehe sie mich fragen konnte wo ich hingehe, fragte ich sie, warum sie immer noch im Dunkeln mit ihrem Laub zu tun hat.
Ich dachte bei mir, das kann doch alles nicht wahr sein, die haben doch mit ihrer Laubfobie nicht alle Latten am zaun.
Die letzten Meter konnte ich unbehelligt im Taschenlampenschein zu den Katzen gehen.
Emilia sichtlich erfreut, mich schon wieder zu sehen, bekam einen Nachschlag und plötzlich strich etwas um meine Beine
Jamie konnte sein Essen auch in Empfang nehmen.
Wieder zuhause, wollte Murkel erneut mit rein. Das Spiel wiederholte sich....kuscheln, fressen geben, schnell die Tür zu, Murkels jämmerliches Schreien hinter der geschlossenen Tür, Peters Kommentar...Katzen sind gerne im dunkeln draußen und so kalt ist es noch nicht.
Wieder zu Murkel, Kellertür auf, Katze raus, Tür abgeschlossen und "gebrüllt"...
lasst mich doch alle in Ruhe.
Als ich wieder im Erdgeschoß war saß Teddy vor der Tür und Mohrchen wollte aus dem Fenster gucken.
So, nun gehe ich mal gucken ob Murkel an der Kellertür sitzt
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Liebe Marion ,
in eurem Dörfchen geht es zu wie beim Spreewaldkrimi... turbulent
Deine Katzen halten dich auf jeden Fall fit und es stimmt tatsächlich,
"Frau" ist Sklave der Katzen
Es ist immer vergnüglich für mich in dein Zimmer hinein zu schauen
Danke - Nanni
Stell Dir mal vor wie langweilig unser Leben ohne die Viehcher wäre
Ich weiß gar nicht, wie oft ich zu meinen sage, ihr geht mir alle auf den Zünder Und zwei Minuten später werden sie geknuddelt und verwöhnt, sie haben uns voll im Griff
Sylvia
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Na, das war ja ein abenteuerlicher Nachmittag!
Ich bin gespannt wie es weiterging. Vermutlich in etwa so:
Teddy füttern, das Fenster für Mohrchen aufmachen, frieren, schnell nachschauen, ob Murkel da ist, hoffen, dass sie nicht gleich wieder schreit und nach draußen will und immer so weiter.
Nein, langweilig wird es bei dir ganz bestimmt nicht .
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Ach Marion, bei Euch möchte ich so gerne manchmal Mäuschen spielen. Das isr ja spannender (und lustiger) wie ein Krimi.
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Hallo Marion,
dein Peter ist doch ein Bastler und Tüftler.
Wäre das
http://www.amazon.de/Ferplast-Katzenkla ... e+isoliert
nicht eine
Lösung zumindest für den Kellerbereich?
Liebe Grüße
agi
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Hallo agi
Das ist eine feine Sache, aber das übersteigt dann doch Peters Humor.
Seine schöne schwere Holztür, nee, die muss ganz bleiben.
Lieber gehe ich öfter mal gucken welchen Wunsch Murkel gerade hat.
Heute habe ich die letzten Blumen im Beet abgeschnitten, unter den kritischen Blicken von Teddy.
Ich muss zugeben, man muss schon ein großer Katzenfreund sein, wenn man den Gestank aus dem Beet einatmen und ertragen muss.
Gut, dass der Übeltäter vor Ort war, so konnte ich ihm sagen was er für ein Ferkel ist.
Wenn ich daran denke, dass die Katzen ihr großes Geschäft ständig in ein Gemüsebeet machen würden, das ist schon eklig.
Meinen Blumen ist es egal
Heute konnte ich über den Katzenstress einerseits schon wieder schmunzeln, andrerseits tut mir Murkel leid.
Wo sie auch ist, wo sie auch frisst, der Dicke ist immer da
sie ist allerdings so schnell, dass ich die Kellertür vor Teddys Nase zumachen kann.
Aber Murkel frisst nicht ohne mich
Ich muss daneben sitzen und warten bis sie aufgegessen hat und das kann dauern.
Wenn sie fertig ist, klemme ich sie mir unter den Arm, der Dicke wartet immer noch, setze sie auf die oberste Treppenstufe und dann müssen die beiden sehen wie sie zurecht kommen.
Heute haben wir uns aus Zeitmangel von unterwegs jeder ein halbes Huhn mitgebracht.
Das Huhn wird durch 5 geteilt und als Mohrchen ihre Portion verschlungen hatte, bin ich mit dem nächsten Stück an die Kellertür gegangen und habe leise M U R K E L gerufen.
Sie kam sofort und nachdem ich nach links und rechts geguckt habe und kein Dicker weit und breit zu sehen war, habe ich ihr das Hühnchen v o r die Tür gestellt.
Nun noch schnell etwas Katzenmilch für sie geholt und wieder zur Tür gegangen.
Oh, wie hat sie sich verändert, sie ist in wenigen Sekunden gelb geworden.
Mensch Donnerwetter entfuhr es mir, schnell die dritte Portion Hühnchen geholt und es für Murkel auf der Bank serviert, da ist der Dicke noch nicht hoch gesprungen.
Tür zu, abgeschlossen und nach mir die "Sintflut".
Die letzten beiden Stücke bekommen morgen Emilia und Jamie.
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oh schade, ich dachte die Kellertür darf eher doch massakriert werden.
Aber Marion, was soll's. Bewegung ist soooo gesund
Darüber musste ich "grimmig" lächeln:
Zitat
Aber Murkel frisst nicht ohne mich
Denn so geht es mir, wenn ich die Katzen/Kaninchen etc meiner Nachbarin im Urlaub versorgen muss.
Da kann das beisitzen manchmal arg lang dauern.
Aber immer noch besser, als so, wie meine Mama, unser Findelkätzchen per Hand zu füttern. Bissen für Bissen.
leider gewöhnte Madame sich das auch mit dem Älterwerden nicht ab.
Aber Mama war geduldig.
Also, du siehst, es geht sicher noch komplizierter.
agi
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Zitat
In unserer Straße ging es zu wie auf dem Kurfürstendamm
Das kann man echt so sehen
Grüßle in den Spreewald
Goldie
Seit drei Tagen sitzt Teddy morgens um 6 Uhr auf der Schwelle der Terrassentür und wenn wir schlafen gehen sitzt oder liegt er immer noch da.
Er geht nur weg wenn er zu seiner Toilette in mein Beet geht und das sind nur 5 Schritte.
Er gibt mir wieder Rätsel auf, eine Katze muss sich doch bewegen, muss auf Entdeckungstour gehen.
Ab und zu mache ich die Tür auf, streichel oder kämme ihn.
Natürlich bekommt er sein Futter vor die Nase gestellt.
Murkel kommt nicht mehr auf die Terrasse, sie wartet an der Kellertür.
Ich lasse sie rein und hoffe, sie bleibt über Nacht drin, aber leider...im Moment jammert sie und will wieder raus wenn sie satt ist.
Jetzt geht wieder das Gerangel um das Katzenhäuschen los.
Peter möchte, dass wir es wieder von dem Nachbargrundstück für Teddy hierher holen, ich habe nach wie vor die Hoffnung, dass Emilia dort rein gehen wird. Ich habe runtergedrücktes Heu und eine Kuhle gesehen.
Teddy hat ein Häuschen im Carport.
Wenn er nicht immer vor der Tür sitzt/liegt, ist es für mein Gemüt besser.
Eben war er nicht mehr zu sehen und ich dachte...ein Glück, nun ist er sicher im Carport.
Da kam der Dicke aus dem kleinen Transportkorb,der auch neben der Tür steht. Ich hätte nicht gedacht, dass er da überhaupt reinpasst.
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Da kam der Dicke aus dem kleinen Transportkorb,der auch neben der Tür steht. Ich hätte nicht gedacht, dass er da überhaupt reinpasst. o-Ton Marion
Über diesen Satz musste ich herzlich
Was Kater will, das schafft er auch
Wenn Mohrchen nicht wäre, dann wäre wohl Teddy euer Hauskater.
Er sucht sich schon sein warmes Plätzchen
Nanni
Nanni, wir hätten dann zwei Katzen, Murkel und Teddy.
Aber ich möchte keine Freigängerkatzen , das machen meine Nerven nicht mit.
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