Ein Wechselbad der Gefühle heute für mich.
Nachdem wir eine aufregende Woche mit Murkels Rolligkeit hinter uns haben, haben wir uns entschlossen, Murkel noch einmal operieren zu lassen, das bedrückt mich sehr.
Mein Berliner Tierarzt hat gesagt, es ist kaum möglich, für die beiden Tierärzte in Lübben ist es anscheinend kein Problem.
Am Dienstag ist es soweit.
Ich habe das Problem der Kosten angesprochen, denn die müsste die alte Tierärztin über den Tierschutz tragen, sie hat Murkel nicht richtig operiert und uns vorher nicht informiert.
Ich glaube nicht, dass es klappt, aber davon machen wir es nicht abhängig, die Hauptsache ist, wir und das Tier haben endlich Ruhe und die Operation geht gut.
Gerade noch ein Klos im Hals, kam ein Anruf von den neuen Nachbarn aus Sachsen Anhalt.
Wir haben befürchtet, dass sie nicht bauen, mit diesem Nachbarn nebenan hätten wir es jedenfalls nicht gemacht.
Aber für den Kriminalhauptkommisar (ist das die richtige Bezeichnung für den höchsten Grad bei der Polizei ?) ist das die Herausforderung.
Und man gibt nicht so schnell 25 h Land auf.
Am Wochenende kommen sie her und zeigen uns die Baupläne, noch im Frühjahr geht es los..
Nun können wir sagen....lieber rücksichtsloser Nachbar, nun ist Schluß mit lustig.
Ich konnte ihm sagen, dass ich nun jeden Tag auf ihr Grundstück zum Füttern der Katzen muss.
Es ist für die beiden kein Problem und wenn sie erstmal hier wohnen, werden sie bestimmt die Katzen übernehmen, wir das Katzenfutter dann bezahlen.
Mal sehen wie sich Jamie und Emilia verhalten wenn sie am Wochende den großen Hund und die fremden Leute sehen.