RE: Die Spreewaldkatzen

#8386 von SpreewaldMarion , 02.02.2018 18:43

Gisela, nur unter uns gesagt....dann bekommt sie auch etwas.


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RE: Die Spreewaldkatzen

#8387 von GiselaH , 02.02.2018 19:09

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#8388 von HeidiHH , 02.02.2018 19:20

Jamie 'fell in love?' Kann ja sein, dass er froh ist, eine Kuscheldame zu haben


Die Größe und den moralischen Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt. (Mahatma Gandhi)

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#8389 von Laika , 02.02.2018 19:43

Marion, ich kenn Dich zwar nur aus dem Forum, aber Deine
Antwort an Gisela hat mich nicht überrascht

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#8390 von UrsulaL , 02.02.2018 21:59

Irgendwann hätte A die andere Katze sowieso entdeckt.
Die beiden Katzen scheinen sich zu verstehen und vielleicht gefällt es Jamie, dass er nicht mehr alleine ist.

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#8391 von SpreewaldMarion , 03.02.2018 18:59

Nur ein Tag ist vergangen und schon sieht es wieder anders aus.
Das erste womit A mich heute empfangen hat war...die schwarze Katze ist heute früh von Emilia kommend über unser Grundstück gelaufen und sie ist ganz dünn.
Ich sagte zu ihm, dann soll sie auch Futter bekommen und er meinte, wenn es eine Sie ist, hoffentlich bekommt sie hier keine Babys.
Das Futter kaufen überläßt er natürlich uns.
Er könnte bei seiner Pension noch 10 Katzen ernähren, aber was solls, ich bin froh, dass es unter den Katzen keinen Streit gibt und wenn die Schwarze im Pferdestall schläft, dann nimmt sie Emilia das Haus nicht weg.


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RE: Die Spreewaldkatzen

#8392 von GiselaH , 03.02.2018 19:47

Ach je, es ist also doch ein armes Kätzchen, dass dringend ein ein trockenes Plätzchen und einen gefüllten Napf braucht.
Ich drücke ganz, ganz fest die Daumen, dass es keinen Nachwuchs geben wird.

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#8393 von SpreewaldMarion , 09.02.2018 17:58

Jeden Tag hatte ich eine Kamera dabei und seit einer Woche habe ich die schwarze Katze nicht mehr gesehen, allerdings war der Futternapf, den ich zwischen die Holzverkleidung gestellt habe immer leer.
Ich habe schon gegrübelt, fülle ich den Napf weiter oder nicht, was ist wenn Jamie den auch noch leer frisst, das wäre ganz sicher für ihn zu viel.
Als ich heute in den Pferdestall kam blieb ich wie angewurzelt stehen. Mich sah unter der Holzverkleidung die Katze an.
Ich habe ihn nur von vorne gesehen, aber kann eigentlich beurteilen, dass das ein Kater ist, er hat einen richtig dicken Katerkopf.
Ich sprach ihn an und er sah mich erstaunt an, doch als ich einen Schritt auf ihn zu machte tauchte er in der Holzverkleidung ab.
Was ich kurz gesehen habe, er war wohlgenährt
Ich hatte natürlich diesmal keine Kamera dabei.
Damit er Jamie in Ruhe fressen läßt habe ich ihm diesmal zu dem Trockenfutter noch Feuchtfutter gegeben, da ich wusste, dass A u. B nicht kommen, habe ich den Napf nicht zu sehr versteckt.
Als wir mittags vom Einkaufen kamen, sehe ich A u. B. die gerade zu einem Spaziergang losgingen.
Auch das noch, sie sollen doch nicht sehen dass ich die Katze füttere.
Also abwarten bis sie außer Sichtweite waren und dann bin ich in den Pferdestall gesputet und habe die leeren Näpfe weggestellt.
Jamie kam erwartungsvoll aus dem Transportkorb und war enttäuscht als ich so schnell ohne ihn zu füttern verschwand.
Aber ich gehe davon aus, dass er diesmal sein Futter alleine fressen konnte, da der andere einen super vollen Napf hatte.
Ich finde 200g Feuchtfutter, 2 Hände voll Trockenfutter, eine große Schale Wassermilch reichen für Jamie, zumal er fast jeden Tag am Abend zu uns kommt und nochmal 200 g frisst.
Ich hoffe ich irre mich nicht, dass es ein Kater ist, dann zieht er bestimmt bald weiter.

Hier steht der Futternapf


In der Holzverkleidung liegt er öfter auf der Decke


Zu dünn ist er nicht


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RE: Die Spreewaldkatzen

#8394 von GiselaH , 09.02.2018 20:12

Jamie sieht gut aus , ein schönes Foto.

Ich bin gespannt ob es dir bald gelingt, den Neuen zu fotografieren.
Ist es auch ein kleiner Tiger?

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#8395 von UrsulaL , 09.02.2018 23:18

Jamie sieht super aus .

Wenn Du recht hast, und es ist wirklich ein Kater, dann wird er im Frühjahr wohl auf Wanderschaft gehen.
Vielleicht klappt es in nächster Zeit mit dem Foto.

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#8396 von SpreewaldMarion , 12.02.2018 18:08

Gestern hat A am Nachmittag Jamie im Pferdestall noch mal gefüttert und mir heute berichtet, dass die schwarze Katze im Pferdestall war.
Somit war mir klar wer das Futter gefressen hat.
Heute bin ich mit dem Gedanken zu Jamie gegangen den Schwarzen nicht mehr zu füttern damit er eventuell schneller wieder verschwindet.
Er lag wie schon öfter in der Verkleidung auf der Decke, flitze aber weg als ich mich sah.
Dann fiel mein Blick auf die andere Seite der Verkleidung, da saß er vor seinem leeren Futternapf und sah mich mit großen Augen an.
Es hat keine Sekunde gedauert und der Futternapf war wieder randvoll gefüllt.
Leider ist er nicht zum Napf gekommen solange ich bei Jamie war.
Ich hoffe, dass jeder bei seinem Napf geblieben ist.
Nee, das bekomme ich doch nicht übers Herz, nun warten schon drei Katzen auf mich.
Wie oft muss ich mich aufraffen ( wie Hundebesitzer die keine Lust haben Gassi zu gehen ) zu den Katzen zu gehen, nur weil ich weiß wie sie warten macht es mir dann leichter bei Wind und Wetter los zu gehen.
Und dann hört Jamie schon meine Schritte und kommt mit laut miauend entgegen. Früher hat er sich nicht aus dem Pferdestall gewagt, jetzt ist es ihm auch egal ob A u. B da sind.
Dann das Kuscheln und Köpfchengeben, das ist sein Ritual bevor er sein Essen bekommt.
Dann weiter zu Emilia die mich auch hört und mir entgegen gerannt kommt, sich auch streicheln läßt, aber nur kurz, dann erhebt sie die Pfote.
Sie rennt dann vor mir her bis zu dem Anhänger und wartet vor allem auf ihr Trockenfutter.
Wenn ich mich dann wieder auf den Rückweg begebe sage ich mir, das ist jeden Tag ein kleiner Glücksmoment, da lohnt sich das Aufraffen.


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RE: Die Spreewaldkatzen

#8397 von UrsulaL , 12.02.2018 19:53

Bei Deinem großen Herz für Tiere, ist mir das klar, dass Du die schwarze Katze nicht hungern lässt.
Das ist rührend, wie Jamie und Emilia Dich begrüßen, und das kann ich mir vorstellen, dass das jeden Tag ein Glücksmoment für Dich ist. Super, dass Jamie schon viel mutiger geworden ist.

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#8398 von GiselaH , 12.02.2018 20:01

Zitat
Es hat keine Sekunde gedauert und der Futternapf war wieder randvoll gefüllt.


ich war mir auch sicher, dass du das schwarze Kätzchen nicht hungern lässt.

Mir geht es wie Ursula. Ich finde es total schön, dass Emilia und Jamie schno auf dich warten.

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#8399 von ConnyHH , 13.02.2018 14:56

Hallo liebe @SpreewaldMarion

Jetzt habe ich erst einmal alles nachgelesen was mir gefehlt hat...

Bei Dir und den Katzen entpuppt sich ja derzeit wirklich jeder Tag anders und man ist regelrecht gespannt, was als Nächstes passiert. Armin wird sich damit schon abfinden, was bleibt ihm auch anderes übrig... Er weiß, das Verjagen eh' nichts bringen wird und ein Herz aus Stein hat er ganz sicher auch nicht.

Die neue Katze / Kater hat scheinbar grossen Hunger und ist sicher froh, zudem ein trockenes Plätzchen gefunden zu haben. Solange sie / er mit Jamie auskommt und auch Emilia entspannt bleibt, solltest Du Dir nicht all' zu viele Gedanken machen. Wo zwei Katzen satt werden, wird auch noch eine Dritte satt.

Du bist eben die





Die Erinnerung ist ein Fenster durch das ich Dich sehen kann, wann immer ich will.

 
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RE: Die Spreewaldkatzen

#8400 von SpreewaldMarion , 16.02.2018 17:31

Ich lasse im Moment wieder etliche Nerven mit Murkel.
Die Teiche frieren zu, sie müssen mit einem Sprudelschlauch offen gehalten werden sonst sterben die Goldfische wenn der Teich zu weit bis unten zufriert.
Der Maschendrahtzaun von 2016 hat sich nicht bewährt, Peter meinte zu recht, wenn Murkel einbricht und unter den Zaun kommt, kommt sie nicht mehr raus.
Jetzt liegt eine Brett über dem Loch im Teich, wenn Murkel rein fallen sollte, kann sie sich daran rausziehen.
Sie ist natürlich mächtig an den Fischen utrer dem Eis interessiert.
Wenn sie draußen ist, was zum Glück nicht lange ist, habe ich immer ein Auge auf sie und die Teiche.
Ich hoffe der nächtliche Frost ist bald vorbei.


Marion

 
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